RB Leipzig: Unterschied zwischen den Versionen
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Andere Fans sehen RB Leipzig weniger kritisch. Sie freuen sich beispielsweise, dass es endlich wieder einen Spitzenverein aus dem Osten gibt. Nach der Wiedervereinigung verschwanden viele Traditionsvereine aus der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] wie Lokomotive Leipzig oder Dynamo Berlin in der Bedeutungslosigkeit. | Andere Fans sehen RB Leipzig weniger kritisch. Sie freuen sich beispielsweise, dass es endlich wieder einen Spitzenverein aus dem Osten gibt. Nach der Wiedervereinigung verschwanden nämlich viele Traditionsvereine aus der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] wie Lokomotive Leipzig oder Dynamo Berlin in der Bedeutungslosigkeit. | ||
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Version vom 25. Juni 2023, 22:06 Uhr
RB Leipzig ist ein Fußballverein aus der sächsischen Großstadt Leipzig. Das RB steht für Rasenballsport, soll jedoch auch auf den Energydrink-Hersteller Red Bull hinweisen, dem der Verein gehört. Die Vereinsfarben von RB sind weiß und rot. Das Heimatstadion von RB Leipzig ist die Red Bull Arena, in der etwa 47.000 Zuschauer Platz haben.
Der Verein wurde im Jahr 2009 gegründet. Die Firma Red Bull übernahm dafür einen kleinen Verein aus Sachsen, den SSV Markranstädt, und benannte ihn um. Außerdem sicherte man sich das Recht des SSV Makranstädt in der Oberliga zu spielen, der fünften deutschen Liga. Innerhalb von nur acht Jahren stieg RB Leipzig in die Bundesliga auf.
Von Anfang an konkurrierte RB mit den großen Vereinen wie Bayern und Dortmund und schaffte es bereits mehrmals in der Champions League mitzuspielen. 2022 und 2023 wurden mit dem DFB-Pokal die ersten Titel der Vereinsgeschichte geholt.
Warum mögen manche Fußball-Fans RB nicht?
Viele Fußball-Fans kritisieren RB Leipzig. Sie meinen, der Verein wäre nur so erfolgreich, weil er viel Geld von Red Bull bekommt. Außerdem sei der Verein bloß da, um Werbung für das Unternehmen zu machen. Manche bemängeln auch, dass der Verein keine Tradition hat.
Andere Fans sehen RB Leipzig weniger kritisch. Sie freuen sich beispielsweise, dass es endlich wieder einen Spitzenverein aus dem Osten gibt. Nach der Wiedervereinigung verschwanden nämlich viele Traditionsvereine aus der DDR wie Lokomotive Leipzig oder Dynamo Berlin in der Bedeutungslosigkeit.
