Raubtiere: Unterschied zwischen den Versionen
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Raubtiere jagen, töten und fressen andere [[Tiere]]. Von ihnen [[Ernährung|ernähren]] sie sich vor allem. Alle Raubtiere sind [[Säugetiere]]. Ihre Beute sind meist Tiere mit einem [[Skelett]] und einer [[Wirbelsäule]], also [[Wirbeltiere]]. Die eine Gruppe der Raubtiere ist verwandt mit den [[Katzen]], die andere mit den [[Hunde]]n. Es gibt sie fast auf der ganzen [[Welt]]. | |||
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Zu den Katzenartigen gehören die Hyänen und alle Katzen wie die [[Löwe]]n, [[Tiger]], [[Puma]]s, [[Leopard]]en und viele andere. Zu den Hundeartigen gehören die Hunde, [[Bären]], | [[File:ZOO Hellabrunn, München - sibirski tigar u gustišu.jpg|thumb|Ein [[Sibirischer Tiger]] auf der Jagd nach Beute.]] | ||
Zu den Katzenartigen gehören die Hyänen und alle Katzen wie die [[Löwe]]n, [[Tiger]], [[Puma]]s, [[Leopard]]en und viele andere. Zu den Hundeartigen gehören die Hunde, [[Bären]], [[Walross]]e, [[Marder]] und einige mehr. | |||
In der [[Wissenschaft]] nennt man die Raubtiere „Carnivora“. Das kommt von den [[ | In der [[Wissenschaft]] nennt man die Raubtiere „Carnivora“. Das kommt von den [[latein]]ischen [[Wort|Wörtern]] „[[Fleisch]]“ und „verschlingen“, sie verschlingen also Fleisch. Allerdings stimmt das nicht immer: Der Bär frisst fast alles, was er findet. Der [[Panda]]bär frisst vor allem Bambusblätter und nur selten ein kleines Wirbeltier. | ||
Die Raubtiere haben gewisse gemeinsame Merkmale. Dazu gehört vor allem ein starkes [[Zähne|Gebiss]], damit sie ihre Beute töten und zerkleinern können. Weil sie meist nur Fleisch essen, haben sie einen kurzen [[Darm]]. Dazu haben alle ein eher großes [[Gehirn]]. | Die Raubtiere haben gewisse gemeinsame Merkmale. Dazu gehört vor allem ein starkes [[Zähne|Gebiss]], damit sie ihre Beute töten und zerkleinern können. Weil sie meist nur Fleisch essen, haben sie einen kurzen [[Darm]]. Dazu haben alle ein eher großes [[Gehirn]]. | ||
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Verspielte Fischotter Wildpark Pforzheim.JPG|Fischotter können drollig spielen und sind trotzdem Raubtiere. | Verspielte Fischotter Wildpark Pforzheim.JPG|Fischotter können drollig spielen und sind trotzdem Raubtiere. | ||
Harbor Seals, Oregon Coast national wildlife refuges (5123549435).jpg|Hundsrobben sind ebenfalls Raubtiere. | Harbor Seals, Oregon Coast national wildlife refuges (5123549435).jpg|[[Robben|Hundsrobben]] sind ebenfalls Raubtiere. | ||
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AHyenaFamily2052.jpg|Hyänenfamilie | AHyenaFamily2052.jpg|Auch diese Hyänenfamilie besteht aus Raubtieren. | ||
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Aktuelle Version vom 11. Mai 2024, 22:33 Uhr
Raubtiere jagen, töten und fressen andere Tiere. Von ihnen ernähren sie sich vor allem. Alle Raubtiere sind Säugetiere. Ihre Beute sind meist Tiere mit einem Skelett und einer Wirbelsäule, also Wirbeltiere. Die eine Gruppe der Raubtiere ist verwandt mit den Katzen, die andere mit den Hunden. Es gibt sie fast auf der ganzen Welt.
Zu den Katzenartigen gehören die Hyänen und alle Katzen wie die Löwen, Tiger, Pumas, Leoparden und viele andere. Zu den Hundeartigen gehören die Hunde, Bären, Walrosse, Marder und einige mehr.
In der Wissenschaft nennt man die Raubtiere „Carnivora“. Das kommt von den lateinischen Wörtern „Fleisch“ und „verschlingen“, sie verschlingen also Fleisch. Allerdings stimmt das nicht immer: Der Bär frisst fast alles, was er findet. Der Pandabär frisst vor allem Bambusblätter und nur selten ein kleines Wirbeltier.
Die Raubtiere haben gewisse gemeinsame Merkmale. Dazu gehört vor allem ein starkes Gebiss, damit sie ihre Beute töten und zerkleinern können. Weil sie meist nur Fleisch essen, haben sie einen kurzen Darm. Dazu haben alle ein eher großes Gehirn.
Hundsrobben sind ebenfalls Raubtiere.
Stinktiere fressen kleine Säugetiere, aber auch Pflanzen.
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