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Kolibri: Unterschied zwischen den Versionen

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Kolibris sind kleine [[Vogel|Vögel]]. Sie können besonders gut fliegen, sogar auf der Stelle, sowie rückwärts und zur Seite. Die vielen Kolibri-Arten leben alle in [[Amerika]].
Kolibris sind kleine [[Vögel]]. Sie können besonders gut fliegen, sogar auf der Stelle, sowie rückwärts und zur Seite. Bei ihrem Schwirrflug können sie 54 Stundenkilometer schnell werden. Dabei schlagen sie bis zu 50 Mal in der [[Sekunde]] mit den [[Flügel]]n. Die vielen Kolibri-Arten leben alle in [[Amerika]]. Es sind über 300 Arten.


In ihrem langen Schnabel haben sie eine lange Zunge. Damit saugen sie Nektar aus Blüten und suchen dabei auch nach [[Insekt]]en. Der Schwertschnabelkolibri hat einen besonders langen Schnabel: er ist fast so lang wie der ganze Körper mit seinen zehn Zentimetern.
In ihrem langen [[Schnabel]] haben sie eine lange [[Zunge]]. Damit saugen sie [[Nektar]] aus [[Blüte|Blüten]] und suchen dabei auch nach [[Insekten]]. Der Schwertschnabelkolibri hat einen besonders langen Schnabel: er ist fast so lang wie der ganze [[Körper]] mit seinen zehn Zentimetern.


Kolibris bauen kleine Nester, in denen die beiden kleinen [[Eier]] kaum Platz haben. Es brütet dann das Weibchen. Bei den Kolibris ist es übrigens auch das Weibchen, das einen auffällig bunten Schwanz hat und damit auf die Männchen Eindruck macht.
Kolibris mögen orange oder rote Blüten. Sie essen aber auch [[Insekten]] und [[Spinnen]], damit ihr [[Körper]] auch [[Eiweiß]] bekommt.


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Kolibris bauen kleine [[Nest]]er, in denen die beiden kleinen [[Ei]]er kaum Platz haben. Das Weibchen brütet sie dann aus. Bei den Kolibris ist es auch das Weibchen, das einen auffällig bunten Schwanz hat. Damit macht es Eindruck auf die Männchen.
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Es gibt über 300 Arten von Kolibris. Alle leben in [[Amerika]], vor allem in der Nähe des [[Äquator]]s. Die Kolibris in Kanada und anderen Gegenden migrieren auch. Es sind also [[Zugvögel]], die im [[Winter]] in den sonnigen [[Süden]] wollen.
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File:Brown Violetear (22164536820).jpg|Ein Brauner Veilchenohrkolibri, wie er in [[Ecuador]] lebt
File:Green Violetear Hummingbird (28271838153).jpg|Ein Grüner Veilchenohrkolibri im Flug
File:Selasphorus platycercus1.jpg|Dieser Breitschwanzkolibri füttert gerade seine Jungen.
File:Colibri san diego.jpg|Hier in San Diego in den [[USA]] hat jemand einen Futterplatz eigens für Kolibris aufgehängt.
File:Hummingbird flight.svg|Mit diesen vier Arten zu Flattern kann der Kolibri in verschiedene Richtungen fliegen, wie ein [[Hubschrauber]].
File:Hummingbird feeding closeup 2000fps.webm|Ein Kolibri in Zeitlupe: Die Kamera hat 2000 Bilder pro Sekunde gemacht. So kann man gut sehen, wie er die Flügel bewegt.
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[[Kategorie:Tiere und Natur]]
[[Kategorie:Tiere und Natur]]

Aktuelle Version vom 19. Mai 2024, 22:41 Uhr

Ein fliegender Kolibri saugt Nektar an einer Blüte. Dabei bleibt er in der Luft stehen. Dafür braucht er sehr viel Energie.

Kolibris sind kleine Vögel. Sie können besonders gut fliegen, sogar auf der Stelle, sowie rückwärts und zur Seite. Bei ihrem Schwirrflug können sie 54 Stundenkilometer schnell werden. Dabei schlagen sie bis zu 50 Mal in der Sekunde mit den Flügeln. Die vielen Kolibri-Arten leben alle in Amerika. Es sind über 300 Arten.

In ihrem langen Schnabel haben sie eine lange Zunge. Damit saugen sie Nektar aus Blüten und suchen dabei auch nach Insekten. Der Schwertschnabelkolibri hat einen besonders langen Schnabel: er ist fast so lang wie der ganze Körper mit seinen zehn Zentimetern.

Kolibris mögen orange oder rote Blüten. Sie essen aber auch Insekten und Spinnen, damit ihr Körper auch Eiweiß bekommt.

Kolibris bauen kleine Nester, in denen die beiden kleinen Eier kaum Platz haben. Das Weibchen brütet sie dann aus. Bei den Kolibris ist es auch das Weibchen, das einen auffällig bunten Schwanz hat. Damit macht es Eindruck auf die Männchen.

Es gibt über 300 Arten von Kolibris. Alle leben in Amerika, vor allem in der Nähe des Äquators. Die Kolibris in Kanada und anderen Gegenden migrieren auch. Es sind also Zugvögel, die im Winter in den sonnigen Süden wollen.




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