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Version vom 12. Januar 2018, 16:02 Uhr
Eine Fähre ist ein Schiff, das Autos, Menschen oder auch Gepäck und Güter an einen anderen Ort über einen Fluss, einen See oder auf eine Insel bringt. Die meisten Fähren werden mit einem Motor bewegt. Es gibt auch welche, die mit der Bewegung des Wassers vorankommen. Außerdem werden manche Fähren durch Rudern oder an einem Seil entlangziehen mit Muskelkraft bewegt.
Eine kleine Fähre wird von einem Fährmann gesteuert, eine große von einem Kapitän. Für viele dieser Fähren muss man Geld bezahlen. Früher war es schwieriger, Brücken zu bauen. Fähren waren oft die einzige Möglichkeit, um an das andere Ufer zu gelangen. Die Gebühr für die Fähre, die man als Reisender zahlen muss, war eine wichtige Einnahme für den Ort.
Heute werden viele Flüsse eher durch Brücken oder den Flugverkehr überquert. Viele Fähren fahren deswegen sehr große Strecken, zum Beispiel über die Ostsee von Deutschland nach Dänemark oder Schweden. Ostseestädte wie Kiel, Rostock oder Puttgarden auf Fehmarn haben deswegen große Fährhafen.
Fähren wie diese transportieren sogar die Eisenbahn.
Diese Schwebefähre hängt an einem Gestell aus Stahl und wird so über den Fluss geführt.
Auch in Deutschland gibt es noch Fähren mit Rudern.
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