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Anders als die Sozialen Medien sind die klassischen Medien auch wie Einbahnstraßen: Die Informationen fließen nur in eine Richtung, zum Beispiel vom Fernsehstudio zum Zuschauer oder von der Zeitungsredaktion zum Leser. Bei den Sozialen Medien können die Informationen hin und her fließen, von jeder Person zu jeder anderen. Solche Sozialen Medien sind gut dafür, dass man sich selbst vorstellt und dass man mit Freunden verbunden ist, ohne sie wirklich zu treffen. | Anders als die Sozialen Medien sind die klassischen Medien auch wie Einbahnstraßen: Die Informationen fließen nur in eine Richtung, zum Beispiel vom Fernsehstudio zum Zuschauer oder von der Zeitungsredaktion zum Leser. Bei den Sozialen Medien können die Informationen hin und her fließen, von jeder Person zu jeder anderen. Solche Sozialen Medien sind gut dafür, dass man sich selbst vorstellt und dass man mit Freunden verbunden ist, ohne sie wirklich zu treffen. |
Version vom 1. Februar 2024, 15:36 Uhr
Soziale Medien sind Apps auf dem Computer oder auf dem Smartphone. Damit können Menschen miteinander in Kontakt treten. Man kann damit Nachrichten verschicken, als Text oder als Sprachnachricht. Auch Fotos und Videos kann man damit einfach verbreiten. Darauf kann man auch antworten oder sonst wie reagieren.
Wenn man sich ansieht, welche Sozialen Medien am meisten genutzt werden, lautet die Reihenfolge: Facebook, YouTube, WhatsApp, Instagram, WeChat, TikTok und so weiter. Später folgen noch Snapchat, Twitter und viele andere. Weil der ehemalige US-Präsident Donald Trump auf Twitter gesperrt wurde, richtete er sein eigenes Medium „Truth Social“ ein. Dazu brauchte er allerdings sehr viel Geld.
„Sozial“ soll bedeuten, dass sich mehrere Menschen über Soziale Medien kennenlernen oder dass sie sich Inhalte schicken können. Es sind viele verschiedene Leute, die hier mitmachen. Das ist das Besondere im Vergleich zu den „klassischen“ Medien wie Fernsehen, Radio oder Zeitung: Dort bestimmt allein der Eigentümer, welche Inhalte es gibt.
Anders als die Sozialen Medien sind die klassischen Medien auch wie Einbahnstraßen: Die Informationen fließen nur in eine Richtung, zum Beispiel vom Fernsehstudio zum Zuschauer oder von der Zeitungsredaktion zum Leser. Bei den Sozialen Medien können die Informationen hin und her fließen, von jeder Person zu jeder anderen. Solche Sozialen Medien sind gut dafür, dass man sich selbst vorstellt und dass man mit Freunden verbunden ist, ohne sie wirklich zu treffen.
Bei bestimmten Sozialen Medien arbeiten alle gemeinsam an Inhalten, vor allem bei Wikis. Die Wikipedia, das Klexikon und das MiniKlexikon sind solche Wikis. An ein und demselben Text schreiben also mehrere Leute mit. Hier geht es vor allem darum, dass man möglichst gute Inhalte hat, die von jedem gelesen und genutzt werden können.
Die Einzahl von „Soziale Medien“ wäre „Soziales Medium“, allerdings liest man das selten. Auf Englisch sagt man „Social Media“. Man hört auch oft „Web 2.0“. Damit ist gemeint: ein neues, besseres Internet als das alte.
Die wichtigsten Sozialen Medien:
Facebook
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