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Zwickau: Unterschied zwischen den Versionen

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Zwickau ist eine [[Stadt]] im Südwesten des [[Bundesland]]es [[Sachsen]]. Mit rund 90.000 Einwohnern ist es die viertgrößte Stadt in diesem Bundesland.
Zwickau ist eine [[Stadt]] im Südwesten des [[Bundesland]]es [[Sachsen]]. Mit rund 90.000 Einwohnern ist es die viertgrößte Stadt in diesem Bundesland. Zwickau liegt in einem Tal am Rande des [[Erzgebirge]]s. Durch die Stadt fließt der Fluss Zwickauer Mulde.  


Die älteste schriftliche Erwähnung von Zwickau stammt aus dem Jahr 1186. Einige Jahre später erhielt Zwickau das Recht, sich als Stadt zu bezeichnen. Bis 1806 gehörte die Stadt zum Kurfürstentum Sachsen, später zum Königreich Sachsen.   
Die älteste schriftliche Erwähnung von Zwickau stammt aus dem Jahr 1186. Einige Jahre später erhielt Zwickau das Recht, sich als Stadt zu bezeichnen. Bis 1806 gehörte die Stadt zum Kurfürstentum Sachsen, später zum Königreich Sachsen.   


Bereits im 14. Jahrhundert begann man in der Region mit dem Abbau von [[Kohle|Steinkohle]]. Die Steinkohlevorkommen brachten der Stadt besonders im Zeitalter der [[Industrielle Revolution|Industrialisierung]] Wachstum und [[Wohlstand]]. Seit 1978 wird allerdings keine Kohl mehr gefördert.  
Bereits im 14. Jahrhundert begann man in der Region mit dem Abbau von [[Kohle|Steinkohle]]. Die Steinkohlevorkommen brachten der Stadt besonders im Zeitalter der [[Industrielle Revolution|Industrialisierung]] Wachstum und [[Wohlstand]]. Seit 1978 wird allerdings keine Kohl mehr gefördert.  


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Version vom 3. Dezember 2021, 22:13 Uhr

Zwickau ist eine Stadt im Südwesten des Bundeslandes Sachsen. Mit rund 90.000 Einwohnern ist es die viertgrößte Stadt in diesem Bundesland. Zwickau liegt in einem Tal am Rande des Erzgebirges. Durch die Stadt fließt der Fluss Zwickauer Mulde.

Die älteste schriftliche Erwähnung von Zwickau stammt aus dem Jahr 1186. Einige Jahre später erhielt Zwickau das Recht, sich als Stadt zu bezeichnen. Bis 1806 gehörte die Stadt zum Kurfürstentum Sachsen, später zum Königreich Sachsen.

Bereits im 14. Jahrhundert begann man in der Region mit dem Abbau von Steinkohle. Die Steinkohlevorkommen brachten der Stadt besonders im Zeitalter der Industrialisierung Wachstum und Wohlstand. Seit 1978 wird allerdings keine Kohl mehr gefördert.




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