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Trommel

Aus Klexikon – das Kinderlexikon

Trommeln sind Musikinstrumente. Sie erzeugen Klänge, wenn man auf eine dünne Haut schlägt, die über einem hohlen Körper gespannt ist. Diese dünne Haut heißt „Fell“, und der hohle Körper ist wie eine Schachtel, die den Klang verstärkt.

Das deutsche Wort Trommel stammt vom Wort „trumba“, das schon über 1200 Jahre alt ist. Es bedeutete damals aber Trompete. Der Ursprung des Wortes hat damit zu tun, dass der Laut des Instrumentes sich so ähnlich anhört.

Trommeln können mit den Händen oder bestimmten Schlägeln gespielt werden. Wenn man auf die Trommel schlägt, beginnt das Fell zu schwingen und erzeugt Töne, die wir hören können. Trommeln gibt es in vielen verschiedenen Formen und Größen, und sie sind in fast allen Teilen der Welt zu finden.

Woher kommen Trommeln?

Trommeln sind eines der ältesten Musikinstrumente der Menschheit. Sie wurden bereits vor tausenden von Jahren in verschiedenen Teilen der Welt verwendet. In Ägypten wurden Trommeln entdeckt, die vor etwa viertausend Jahren gemacht wurden. In China tauchten sie vor etwa 2200 Jahren auf.

Trommeln wurden in vielen Kulturen für verschiedene Zwecke verwendet, sowohl in der Musik als auch in der Kommunikation. Zum Beispiel wurden Trommeln in einigen afrikanischen Ländern verwendet, um Botschaften über weite Entfernungen zu übertragen. Sie dienten auch in religiösen Treffen und hatten oft eine symbolische Bedeutung. Oder man brauchte sie in der Armee: Trommeln halfen, Befehle zu übermitteln, oder damit Soldaten im Gleichschritt marschierten.



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