Schwarzes Loch: Unterschied zwischen den Versionen

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Der britische Physiker [[Stephen Hawking]] zeigte, dass in der Umgebung mancher Schwarzen Löcher Effekte auftreten können, die dazu führen, dass doch Strahlung nach außen dringt. Das widerspricht allerdings dem ursprünglichen Bild vom Schwarzen Loch. Mit dieser Hawking-Strahlung könnten Schwarze Löcher direkt nachgewiesen werden.
Der britische Physiker [[Stephen Hawking]] zeigte, dass in der Umgebung mancher Schwarzen Löcher Effekte auftreten können, die dazu führen, dass doch Strahlung nach außen dringt. Das widerspricht allerdings dem ursprünglichen Bild vom Schwarzen Loch. Mit dieser Hawking-Strahlung könnten Schwarze Löcher direkt nachgewiesen werden.


Im Zusammenhang mit dem Schwarzen Loch muss man das Wurmloch sehen. Das ist eine Art Zeitmaschinen und widerspricht der Relativitätstheorie nicht. Ein Wurmloch ist eine Art Tunnel, der entfernte Orte in der Raumzeit miteinander verbindet.  
Im Zusammenhang mit dem Schwarzen Loch muss man das Wurmloch sehen. Das ist eine Art Zeitmaschine und widerspricht der Relativitätstheorie nicht. Wie ein Tunnel verbindet ein Wurmloch entfernte Orte in der Raumzeit miteinander.  


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Version vom 12. Dezember 2018, 12:50 Uhr

So stellt sich ein Künstler ein Schwarzes Loch vor. Das sieht ähnlich wie eine Sonnenfinsternis aus, nur dass kein Mond zwischen Sonne und Erde steht. Keine Strahlung verlässt den Stern und der Raum um ihn herum wird gebogen.

Ein Schwarzes Loch ist ein Stern, dessen Gravitation so stark ist, dass nicht einmal Licht seine Umgebung verlassen kann. Dadurch lassen sie sich nicht direkt beobachten. Durch indirekte Beobachtung ist allerdings die Existenz von Schwarzen Löchern bewiesen. Als Loch wird es bezeichnet, weil nichts, was hineinfällt mehr herauskommt.

Die starke Gravitation krümmt den Raum um Schwarze Löcher. Die Lichtstrahlen in ihrer Umgebung verlaufen dann nicht mehr geradeaus, sondern werden gebogen. Albert Einstein hatte das in seiner Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt. Astronomen bestätigten dies durch Himmelsbeobachtungen.

Je größer die Gravitation, desto größer auch der Ablenkung des Lichts. Ein Schwarzes Loch zwingt die Lichtstrahlen auf eine Kreisbahn, sodass sie von außen nicht mehr wahrgenommen werden können.

Die Grenze, an der weder Licht noch Materie dem Schwarzen Loch entkommen kann, nennen die Physiker den Ereignishorizont. Alles, was sich innerhalb dieses Ereignishorizonts ereignet, ist für die Außenwelt unbeobachtbar.

Der britische Physiker Stephen Hawking zeigte, dass in der Umgebung mancher Schwarzen Löcher Effekte auftreten können, die dazu führen, dass doch Strahlung nach außen dringt. Das widerspricht allerdings dem ursprünglichen Bild vom Schwarzen Loch. Mit dieser Hawking-Strahlung könnten Schwarze Löcher direkt nachgewiesen werden.

Im Zusammenhang mit dem Schwarzen Loch muss man das Wurmloch sehen. Das ist eine Art Zeitmaschine und widerspricht der Relativitätstheorie nicht. Wie ein Tunnel verbindet ein Wurmloch entfernte Orte in der Raumzeit miteinander.



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