St. Lucia

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Version vom 3. Januar 2019, 17:13 Uhr von Beat Rüst (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Geld“ durch „Geld“)
Castries ist die Hauptstadt von St. Lucia. In dieser Stadt leben nur etwa 20.000 Menschen. Die gesamte Insel hat 170.000 Einwohner.

St. Lucia ist ein kleiner Staat. Er besteht aus einer Insel, die genauso heißt. Sie liegt in der Karibischen See und gehört zu den Kleinen Antillen. Den Namen kann man Englisch aussprechen als Saint Lucia oder Spanisch als Santa Lucia.

Die gebirgige Insel ist durch einen Vulkanausbruches entstanden. Der höchste Berg heißt Mount Gimie und ist 950 Meter hoch. Weil St. Lucia in den Tropen liegt, ist das Klima dort sehr warm. Aber es regnet auch viel, darum sieht man auf der Insel auch Regenwald.

Die Arowakken waren Indianer, die die Insel wohl als erste bewohnt haben. Dann kam ein anderes Volk, die Kariben. Um das Jahr 1500 nach Christus erreichen Europäer die Insel.

Franzosen haben sie nach einer Heiligen benannt, der heiligen Lucia von Syrakus. Auch Briten haben über die Insel als Kolonie geherrscht. Im Jahr 1979 wurde St. Lucia unabhängig, aber die englische Königin ist immer noch das Staatsoberhaupt.

Zwei Drittel der Einwohner sind katholisch. Viele Menschen dort sprechen eine Art Französisch, auch wenn Englisch die Amtssprache ist. Die Leute verdienen ihr Geld vor allem mit den Touristen, aber auch in der Landwirtschaft. Sie bauen Bananen, Zuckerrohr, Kakao und anderes an. Die Produkte verkaufen sie in andere Länder.




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