Pommes frites

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
Fritten, die in kochendem Öl frittiert werden. Kartoffeln selbst enthalten kaum Fett. Das Fett bei Pommes frites kommt vom Öl. Wenn zum Beispiel das Öl nicht heiß genug ist, nehmen die Kartoffelstücke mehr Fett als sonst auf.

Pommes frites ist eine Speise, die aus Kartoffeln gemacht wird. Der französische Name bedeutet „fritierte Kartoffeln“ und wird wie „Pomm-Fritt” ausgesprochen. Häufig sagt man auf Deutsch auch „Pommes“ oder „Fritten“.

Um Pommes frites zu machen, verwendet man bestimmte Kartoffelsorten, in denen viel Stärke enthalten ist. Die Kartoffeln werden geschält und in lange Stücke geschnitten. Dann kommen die Stücke in kochendes Pflanzen-Öl. Am besten ist es, die Stücke noch ein zweites Mal zu kochen. Auf diese Weise ist es sicherer, dass sie wirklich gar sind.

Viele Menschen essen Pommes frites in einem Restaurant, oder sie kaufen Pommes frites für die Tiefkühltruhe. In beiden Fällen werden die Stücke von großen Firmen hergestellt. Die Firmen frittieren die Stücke einmal. Später kocht man sie im Restaurant oder zu Hause zum zweiten Mal: kurz, bevor sie auf den Tisch kommen.

Pommes frites sind meist eine Beilage zu einem Gericht. Man hat dann zum Beispiel ein Stück Fleisch, etwas Gemüse und Pommes frites auf dem Teller. Sie werden allerdings auch so gegessen, oft mit Mayonnaise oder einer Soße. Das kann eine Currysoße, Ketchup oder etwas anderes sein. Manche Menschen essen Zwiebeln dazu. Es gibt viele Möglichkeiten und viele Namen dafür, zum Beispiel „Pommes Rot-Weiß“, wenn Ketchup und Mayonnaise dabei sind.




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