Import und Export
Importe sind Waren, die aus dem Ausland ins eigene Land gebracht und dann verkauft werden. Wenn Dinge ins Ausland verkauft werden, spricht man vom Export. Wenn die Handelswaren keine Landesgrenzen überschreiten, spricht man von Binnenwirtschaft. Manche Länder importieren eher, andere exportieren eher. Das Land, welches momentan am meisten exportiert, ist China, gefolgt von Deutschland und den USA.
Jedes Land stellt bestimmte Waren besonders gut her. Deshalb wollen viele Menschen im Ausland sie von dort kaufen. Manche Dinge hingegen gibt es nur in bestimmten Ländern. Die Schweiz exportiert beispielsweise viel Schokolade ins Ausland. Man isst sie im heißen Arabien ebenso gerne wie im kalten Skandinavien. Da in der Schweiz aber keine Kakaobäume wachsen, müssen die schweizer Schokoladenhersteller den Kakao zuerst in Ländern wie der Elfenbeinküste oder Brasilien einkaufen, also importieren.
Export und Import bringen einige Schwierigkeiten mit sich. Es fallen Kosten wie Zölle und Steuern an. Außerdem haben Wechselkurse einen großen Einfluss auf die Außenwirtschaft eines Landes. Des Weiteren braucht es jemanden, der die Waren transportiert. Da wir heute in einer globalen Welt leben werden die Waren oft von weit her geholt. Mit dem Flugzeug oder per Schiff. Das verursacht eine Menge Schmutz und ist schlecht für die Umwelt. Einige Menschen kaufen darum mittlerweile lieber regional ein. Das heißt sie kaufen bei Händlern, die ihre Ware in der näheren Umgebung herstellen.
Aus der Schweiz werden auch gerne die praktischen Taschenmesser gekauft.
Deutschland verkauft viele Autos ins Ausland. Zum Beispiel der VW Golf
Die Mozartkugeln sind ein Exportschlager aus Österreich