Möbel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
(Möbel oder Einrichtungsgegenstand (ist ja alles nicht wirklich lebens- oder bildungswichtig;-)
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Im weiteren Sinn machen Möbel ein Zimmer auch wohnlich oder verschönen es. Dazu gehören Teppiche, Vorhänge, Gardinen, Bilder, Pendeluhren und so weiter. Diese Dinge zählt man aber eher nicht zu den Möbeln, sondern zu den Einrichtungsgegenständen. Kaufen kann man sie jedoch alle im Möbelhaus.
Im weiteren Sinn machen Möbel ein Zimmer auch wohnlich oder verschönen es. Dazu gehören Teppiche, Vorhänge, Gardinen, Bilder, Pendeluhren und so weiter. Diese Dinge zählt man aber eher nicht zu den Möbeln, sondern zu den Einrichtungsgegenständen. Kaufen kann man sie jedoch alle im Möbelhaus.


Mit den Leuchten ist das so eine Sache: Einerseits braucht man sie, um abends nicht in der Dunkelheit zu sitzen. Andererseits sind sie aber auch schön gestaltet und sollen eine besondere Atmosphäre schaffen. Das dient dann eher der Wohnlichkeit.
Mit den Leuchten ist das so eine Sache: Einerseits braucht man sie, um abends nicht in der Dunkelheit zu sitzen. Andererseits sehen sie aber auch gut aus und sollen eine angenehme Stimmung schaffen. Das dient dann eher der Wohnlichkeit.


Wenn man eine Wohnung einrichtet, sucht man sich die Möbel aus, die man benötigt und die einem gut gefallen. Manchmal mietet man auch eine Wohnung, die schon fertig eingerichtet ist. Dann kann man sich die Möbel nicht selbst aussuchen.
Wenn man eine Wohnung einrichtet, sucht man sich die Möbel aus, die man benötigt und die einem gut gefallen. Manchmal mietet man auch eine Wohnung, die schon fertig eingerichtet ist: „mit Mobilar“, oder „gemöbelt”. Dann kann man sich die Möbel nicht selbst aussuchen.


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Version vom 1. Dezember 2017, 20:32 Uhr

Auf diesem Bild sieht man verschiedene Möbelstücke: einen Tisch mit Stühlen, aber auch einen Schrank. Das Bild an der Wand, den Vorhang und die Gardine bezeichnet man jedoch meist nicht als Möbel. Sie sind eher Einrichtungsgegenstände, die eine Wohnung angenehmer machen.

Möbel sind Teile der Einrichtung einer Wohnung. Es gibt sie aber auch in Büros, im Garten und beim Camping. Der Ausdruck kommt aus dem Französischen und ursprünglich aus dem Lateinischen. Dort bedeutet es „bewegliche Dinge“. Das Haus ist hingegen ein unbewegliches Ding. Man nennt es deshalb auch „Immobilie“.

Im engeren Sinn braucht man Möbel, damit man in einer Wohnung oder einem Zimmer gut wohnen kann. Möbel erfüllen somit eine bestimmte Funktion: Dazu gehören Tische, Stühle, Sessel oder Betten. Möbel können auch zum Verstauen von Sachen benutzt werden, wie Schränke, Schubladen, Truhen und Regale.

Im weiteren Sinn machen Möbel ein Zimmer auch wohnlich oder verschönen es. Dazu gehören Teppiche, Vorhänge, Gardinen, Bilder, Pendeluhren und so weiter. Diese Dinge zählt man aber eher nicht zu den Möbeln, sondern zu den Einrichtungsgegenständen. Kaufen kann man sie jedoch alle im Möbelhaus.

Mit den Leuchten ist das so eine Sache: Einerseits braucht man sie, um abends nicht in der Dunkelheit zu sitzen. Andererseits sehen sie aber auch gut aus und sollen eine angenehme Stimmung schaffen. Das dient dann eher der Wohnlichkeit.

Wenn man eine Wohnung einrichtet, sucht man sich die Möbel aus, die man benötigt und die einem gut gefallen. Manchmal mietet man auch eine Wohnung, die schon fertig eingerichtet ist: „mit Mobilar“, oder „gemöbelt”. Dann kann man sich die Möbel nicht selbst aussuchen.



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