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Mit Grammatik meint man die Regeln, | Mit Grammatik meint man die Regeln, die in einer [[Sprache]] gelten. Wer die Grammatik einer Sprache gut kennt, der hat es leichter, die Sprache „richtig“ zu sprechen und zu schreiben. Dies gilt vor allem, wenn man nicht in seiner Muttersprache spricht. | ||
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Eine Regel betrifft die Reihenfolge der Wörter im Satz. Es heißt: „Es regnet.“ Aber: „Heute regnet es“. Wörtlich aus einer [[Lateinische Sprache|lateinischen Sprache]] übersetzt würde es heißen: „Heute es regnet“. Aber in der deutschen Grammatik wäre das falsch. | |||
Weitere Regeln betreffen die Mehrzahlformen: der Mann – die Männer, das Haus – die Häuser und so weiter. Noch schwieriger wird es bei den [[Fall in der Grammatik|Fallformen]]. Es heisst: „Der kleine Hund spielt mit dem roten Ball.“ Aber: „Ich sehe den kleinen Hund. Der rote Ball rollt ihm immer davon.“ | |||
Die richtigen Formen des [[Verb]]s in der [[Vergangenheit]], der [[Gegenwart]] und der [[Zukunft]] legt ebenfalls die Grammatik fest. Es geht dabei nicht nur darum, wie die Formen tönen, sondern auch darum, welche Formen zusammengehören. | |||
Es gibt noch mehr grammatikalische Regeln. Sie haben immer damit zu tun, was man hören kann. Allgemein gilt: Alles, was man beim Hören nicht merkt, sondern was man nur beim Schreiben sieht, gehört nicht zur Grammatik, sondern zur [[Rechtschreibung]]. | |||
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Version vom 25. November 2016, 16:44 Uhr
Mit Grammatik meint man die Regeln, die in einer Sprache gelten. Wer die Grammatik einer Sprache gut kennt, der hat es leichter, die Sprache „richtig“ zu sprechen und zu schreiben. Dies gilt vor allem, wenn man nicht in seiner Muttersprache spricht.
Welche Regeln gibt es in der Grammatik?
Eine Regel betrifft die Reihenfolge der Wörter im Satz. Es heißt: „Es regnet.“ Aber: „Heute regnet es“. Wörtlich aus einer lateinischen Sprache übersetzt würde es heißen: „Heute es regnet“. Aber in der deutschen Grammatik wäre das falsch.
Weitere Regeln betreffen die Mehrzahlformen: der Mann – die Männer, das Haus – die Häuser und so weiter. Noch schwieriger wird es bei den Fallformen. Es heisst: „Der kleine Hund spielt mit dem roten Ball.“ Aber: „Ich sehe den kleinen Hund. Der rote Ball rollt ihm immer davon.“
Die richtigen Formen des Verbs in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft legt ebenfalls die Grammatik fest. Es geht dabei nicht nur darum, wie die Formen tönen, sondern auch darum, welche Formen zusammengehören.
Es gibt noch mehr grammatikalische Regeln. Sie haben immer damit zu tun, was man hören kann. Allgemein gilt: Alles, was man beim Hören nicht merkt, sondern was man nur beim Schreiben sieht, gehört nicht zur Grammatik, sondern zur Rechtschreibung.