Erdbeeren: Unterschied zwischen den Versionen

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Genau genommen sind die Erdbeeren keine Früchte, sondern „Scheinfrüchte“. Sie sehen aus wie [[Obst]], aber für die [[Wissenschaft]]ler ist sie keine echten [[Früchte]]. Eine Frucht käme nämlich aus einem Fruchtknoten, das ist ein bestimmter Teil einer [[Blüte]].  
Die Erdbeeren gehören zur [[Pflanzenarten|Familie]] der [[Rosen]]. Die Pflanzen bilden kein [[Holz]], sondern nur Kraut. Deshalb wachsen sie am Boden und nicht in die Höhe. Sie [[Fortpflanzung|vermehren]] sich durch Ableger. Sie bilden also Triebe aus, die ein Stückweit von der Mutterpflanze weg reichen und dort [[Wurzel]]n schlagen. Die kann man auch ausgraben und an einen anderen Ort hin versetzen.  


Bei der Erdbeere kommt das Rote, Fleischige aus dem Blütenboden. Die kleinen gelben Dinger auf der Erdbeere sind eigentlich Nüsschen. Sie kommen aus dem Fruchtknoten. Darum ist die Erdbeere eine Sammelnussfrucht.  
Genau genommen ist die Frucht der Erdbeeren eine „Scheinfrucht“. Sie sieht aus wie [[Obst]], aber für die [[Wissenschaft]]ler ist sie keine echte [[Früchte|Frucht]]. Eine Frucht käme nämlich aus einem Fruchtknoten, das ist ein bestimmter Teil einer [[Blüte]].  


Die Erdbeeren gehören zur [[Pflanzenarten|Familie]] der [[Rosen]]. Die Pflanzen bilden kein [[Holz]], sondern nur Kraut. Deshalb wachsen sie am Boden und nicht in die Höhe. Sie [[Fortpflanzung|vermehren]] sich durch Ableger. Sie bilden also Triebe aus, die ein Stückweit von der Mutterpflanze weg reichen und dort [[Wurzel]]n schlagen. Die kann man auch ausgraben und an einen anderen Ort hin versetzen.
Bei der Erdbeere kommt das Rote, Fleischige aus dem Blütenboden. Die kleinen gelben Dinger auf der Erdbeere sind eigentlich Nüsschen. Sie kommen aus dem Fruchtknoten. Deshalb wird die Erdbeere auch Sammelnussfrucht genannt.  


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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2024, 09:57 Uhr

Erdbeeren kommen von niedrigen Pflanzen, die auf dem Erdboden wachsen. Es gibt verschiedene Arten und Sorten. Am besten kennen wir die Garten-Erdbeere.

Erdbeeren sind verschiedene Pflanzen, die wir wegen ihrer Beeren mögen. In der Biologie bilden die Erdbeeren eine Gattung mit vielen verschiedenen Arten. Am besten kennen wir die große Gartenerdbeere und die kleine Walderdbeere. Es gibt aber noch viele andere. Von der Gartenerdbeere wurden viele verschiedene Sorten gezüchtet.

Menschen essen Erdbeeren schon seit der Bronzezeit. Das waren aber wilde Erdbeeren. Erst seit dem Mittelalter baut man sie in Gärten an. Die Menschen brauchten sie nicht nur als Nahrung, sondern sie fanden sie auch schön und glaubten, mit ihnen Krankheiten heilen zu können.

Heute hat man Hunderte von Sorten gezüchtet. In Europa sind die Früchte eher weich, in Nordamerika manchmal fast so hart wie ein Apfel. Vor allem sind sie viel größer als in der Natur.

Die Landwirte haben sich Tricks ausgedacht, damit Erdbeeren später oder früher als normal wachsen. Darum kann man fast das ganze Jahr lang Erdbeeren kaufen. Viele kommen dann aber jeweils aus einem anderen, südlichen Land.

Was sind Erdbeeren für die Biologen?

Walderdbeeren sind deutlich kleiner als die kultivierten Sorten.

Die Erdbeeren gehören zur Familie der Rosen. Die Pflanzen bilden kein Holz, sondern nur Kraut. Deshalb wachsen sie am Boden und nicht in die Höhe. Sie vermehren sich durch Ableger. Sie bilden also Triebe aus, die ein Stückweit von der Mutterpflanze weg reichen und dort Wurzeln schlagen. Die kann man auch ausgraben und an einen anderen Ort hin versetzen.

Genau genommen ist die Frucht der Erdbeeren eine „Scheinfrucht“. Sie sieht aus wie Obst, aber für die Wissenschaftler ist sie keine echte Frucht. Eine Frucht käme nämlich aus einem Fruchtknoten, das ist ein bestimmter Teil einer Blüte.

Bei der Erdbeere kommt das Rote, Fleischige aus dem Blütenboden. Die kleinen gelben Dinger auf der Erdbeere sind eigentlich Nüsschen. Sie kommen aus dem Fruchtknoten. Deshalb wird die Erdbeere auch Sammelnussfrucht genannt.




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