Browser: Unterschied zwischen den Versionen
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In dem Bereich, in dem Websites angezeigt werden, kann der Browser vor allem [[Text]] anzeigen. Der kann verschiedene Schriftarten und Farben haben. [[Link]]s helfen, um auf eine andere Website oder Stelle auf der Website zu gelangen. Auf dieser Fläche werden oft auch Bilder oder Videos gezeigt. Eine Website oder Web-Anwendung hat manchmal eine eigene Benutzer-Oberfläche mit Knöpfen und Eingabefeldern. | |||
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Für den Browser werden Websites in verschiedenen Computersprachen beschrieben. Du siehst sie aber nicht. Die Computersprachen sind: | Für den Browser werden Websites in verschiedenen Computersprachen beschrieben. Du siehst sie aber nicht. Die Computersprachen sind: |
Version vom 12. Juli 2021, 19:39 Uhr
Ein Browser, sprich: Brauser, oder auch Webbrowser ist ein Computerprogramm oder eine App, um Webseiten zu benutzen. Browser gibt es auf Notebooks und Smartphones, aber oft auch auch auf Spielkonsolen und Fernsehern.
Häufig genutzte Browser sind Edge, Chrome, Firefox und Safari. Manchmal hat man auf dem Computer ein Icon, also ein Bildchen, das „Internet” oder „Web” heißt. Mit einem Klick darauf öffnet man dann einen Browser.
Was kann man mit einem Browser machen?
Browser haben eine große Fläche, in der Webseiten angezeigt werden. Über dieser Fläche sieht man eine Benutzer-Oberfläche mit Funktionen, die mit der Website nichts zu tun hat. Man nennt die Funktionen auch Steuerelemente, wenn sie dabei helfen, von Website zu Website zu gelangen.
Auf dieser Oberfläche findet man zum Beispiel einen Pfeil nach links: Mit diesem Zurück-Knopf geht man auf die Website zurück, die man sich vorher angeschaut hat. Ein Tab ist ein Steuerelement, das man auch Registerkarte nennt. Außer der Website, die man gerade sieht, kann man noch einen Tab zu einer anderen Website öffnen. Mit den Tabs springt man von Website zu Website. Das ist praktisch, wenn man sich die andere Website gleich noch einmal angeschauen will.
Eine recht große Fläche bei der Benutzer-Oberfläche ist die Adress-Zeile. Darin steht die Adresse der Website, die man gerade aufgerufen hat. So eine Adresse fängt mit „http “an. Zur Adresse gehört der Name der Website, also die Domain, und außerdem der Name der einzelnen Seite, die man gerade sieht. Die Adresse dieses Klexikon-Artikels hier zeigt, dass der Artikel „Browser “heißt und dass die Website die Domain „klexikon.zum.de“ hat.
In dem Bereich, in dem Websites angezeigt werden, kann der Browser vor allem Text anzeigen. Der kann verschiedene Schriftarten und Farben haben. Links helfen, um auf eine andere Website oder Stelle auf der Website zu gelangen. Auf dieser Fläche werden oft auch Bilder oder Videos gezeigt. Eine Website oder Web-Anwendung hat manchmal eine eigene Benutzer-Oberfläche mit Knöpfen und Eingabefeldern.
Für den Browser werden Websites in verschiedenen Computersprachen beschrieben. Du siehst sie aber nicht. Die Computersprachen sind:
- HTML für Text (Absätze, Überschriften, Links…) und Bereiche (Navigation, Haupttext und so weiter)
- CSS für das Ausssehen (Farben, Schriftart, Abstände…)
- Javascript ist eine komplette Programmiersprache, die der Browser versteht. Damit können Eingaben überprüft werden (z.B. ob du in einem Formular vergessen hast, deinen Nutzernamen einzutragen) oder ganze Programme wie Spiele oder Chats programmiert werden.