Halle (Saale): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. März 2019, 12:18 Uhr
Halle (Saale) ist eine Großstadt in Sachsen-Anhalt. Sie befindet sich am Fluss Saale, der in die Elbe mündet. Da es nicht nur ein Halle gibt, schreibt man oft den Namen dieses Flusses in Klammern dahinter. Alternativ sagt man auch Halle an der Saale.
Bis zur Wiedervereinigung im Jahr 1990 war Halle die viertgrößte Stadt der Deutschen Demokratischen Republik. Danach wanderten viele Leute in den Westen aus. Die Einwohnerzahl schrumpfte von ursprünglich etwa 340.000 auf die heutigen rund 230.000 Einwohner.
Halle ist eine alte Stadt mit vielen Burgen, Kirchen, Theatern und Museen. Die bekanntesten Wahrzeichen sind der Rote Turm und die Marienkirche am Marktplatz. Vor dieser Kirche befindet sich ein Denkmal für den Komponisten Georg Friedrich Händel, der dort im Jahr 1685 getauft wurde.
Die Saale bildet in Halle mehrere Flussarme, was zur Entstehung von sechs größeren Inseln auf dem Stadtgebiet führte. Die Inseln sind von viel Grün bedeckt und stehen größtenteils unter Naturschutz. Wegen der Inseln hat es in Halle auch entsprechend viele Brücken. Insgesamt sind es 132.
Im Logenhaus treffen sich die Mitglieder der Leopoldina, einer Akademie von Wissenschaftlern.
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