High School: Unterschied zwischen den Versionen
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Die meisten High Schools sind Dreivierteltagesschulen: Die Schüler gehen sechs Stunden am Tag in die Schule und essen Mittags in der Schulkantine. Nach der Schule bieten viele High Schools Freizeitangebote an. Dazu gehören | Die meisten High Schools sind Dreivierteltagesschulen: Die Schüler gehen sechs Stunden am Tag in die Schule und essen Mittags in der Schulkantine. Nach der Schule bieten viele High Schools Freizeitangebote an. Dazu gehören zum Beispiel Theaterklassen, Kunstunterricht oder Schulmannschaften in Baseball, Basketball, Volleyball und anderen Sportarten. Diese Schulmannschaften dienen zum Teil als Ausbildungsstätte für den Profi-Sport. | ||
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Version vom 13. August 2021, 15:08 Uhr
Die High School ist eine Weiterführende Schule in vielen Ländern, in denen man Englisch spricht. Besonders bekannt ist die High School aus den USA. Aber auch in Kanada und Australien gibt es eine High School.
In den USA ist die High School die einzige weiterführende Schule. Sie folgt dort auf die Elementary School, also die Grundschule. Je nach Bundesstaat ist sie etwas anders aufgebaut. In der Regel sind die Kinder etwa 11 Jahre alt, wenn sie in die High School kommen. Sie besuchen dann zunächst die Junior High School. Die Junior High School umfasst meist die Schuljahre sieben, acht und neun. In einigen Gegenden umfasst sie die Schuljahre sechs, sieben und acht. Dann heißt sie jedoch Middle School und beginnt entsprechend schon mit etwa 10 Jahren.
Nach der Middle School oder Junior High School kommt die eigentliche High School, die Senior High School. Je nachdem, ob die Junior High School bis zur neunten oder achten Klasse ging, umfasst die Senior High School drei oder vier Jahre. Sie endet in beiden Fällen, wenn die Schüler ungefähr 17 Jahre alt sind.
In der Senior High School gibt keine festen Klassen. Die Schüler besuchen stattdessen ein Programm, das aus verschiedenen Kursen besteht. Bestimmte Kurse sind Pflicht, andere sind freiwillig. Die Schüler können auswählen, in welchem Schwierigkeitsgrad sie ihre Kurse belegen wollen. Der höchste Schwierigkeitsgrad heißt „Advanced Placement“. Ein High-School-Abschluss mit Advanced-Placement-Kursen entspricht ungefähr einem Abitur und erlaubt dem Schüler den Besuch einer Universität.
Daneben gibt es noch die Schwierigkeitsgrade „Regular“, also „Regulär“ und „advanced“, also „fortgeschritten“. Schüler, die einen tieferen Schwierigkeitsgrad als „Advanced Placement“ abgeschlossen haben, können dennoch an die Universität, wenn sie ein genügend gutes Ergebnis beim SAT haben. Das ist ein Test, bei dem die Hochschultauglichkeit geprüft wird.
Die meisten High Schools sind Dreivierteltagesschulen: Die Schüler gehen sechs Stunden am Tag in die Schule und essen Mittags in der Schulkantine. Nach der Schule bieten viele High Schools Freizeitangebote an. Dazu gehören zum Beispiel Theaterklassen, Kunstunterricht oder Schulmannschaften in Baseball, Basketball, Volleyball und anderen Sportarten. Diese Schulmannschaften dienen zum Teil als Ausbildungsstätte für den Profi-Sport.