Berner Sennenhund: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. April 2024, 22:23 Uhr
Der Berner Sennenhund ist eine Hunderasse aus der Schweiz. Früher hat er vor allem auf Bauernhöfen im Kanton Bern auf die Tiere aufgepasst, er war also ein Hütehund. Er wird heute auch zum Rettungshund ausgebildet.
Ein Berner Sennenhund wird an der Schulter bis zu 70 cm groß, Hündinnen sind etwas kleiner. Er ist dreifarbig, wobei sein langes und weiches Fell vor allem schwarz ist. Nur im Gesicht, an der Brust und an den Pfoten gibt es auch weiße und rot-braune Stellen. Diese Hunderasse wird oft als anhänglich, freundlich, wachsam und selbstsicher beschrieben. Der Berner Sennenhund ist deshalb auch bei Familien sehr beliebt.
Wie andere Hunde fressen Berner Sennenhunde gerne Fleisch. Oft bekommen sie wie andere Hunde Trockenfutter, in dem Fleisch enthalten ist. Einen ausgewachsenen Berner Sennenhund sollte man zweimal oder dreimal am Tag füttern. Bei der Pflege dieser großen Hunde muss man sich besonders um das Fell kümmern. Alle zwei bis drei Tage sollte ein Berner Sennenhund gebürstet werden. Wenn er gerade sein Fell wechselt, kämmt man es am besten jeden Tag. Außerdem ist es gut, wenn man sich immer mal wieder Augen, Ohren, Maul und Pfoten anschaut, ob einem dort etwas auffällt. Viel Auslauf an der frischen Luft ist auch wichtig.
Besonders bekannt ist die Hunderasse seit einigen Jahren durch die Fernsehserie „Löwenzahn“. Der Hund des Hauptdarstellers Fritz Fuchs heißt Keks. Es gibt sogar eine eigene kleine Serie nur mit Keks und seinen tierischen Freunden, die im Film miteinander sprechen können.
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