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An winzigen Schneekristallen frieren immer mehr Wassertröpfchen fest. So werden die Schneeflocken größer. Wenn Schneeflocken auf den Boden fallen, verbinden sie sich mit vielen anderen Schneeflocken zu einer Schneedecke. | An winzigen Schneekristallen frieren immer mehr Wassertröpfchen fest. So werden die Schneeflocken größer. Wenn Schneeflocken auf den Boden fallen, verbinden sie sich mit vielen anderen Schneeflocken zu einer Schneedecke. | ||
Schnee bedeutet für viele [[Mensch]]en | Schnee bedeutet für viele [[Mensch]]en die Freude, mit dem Schlitten zu fahren oder einen [[Schneemann]] zu bauen. Ohne Schnee gäbe es keinen [[Wintersport]]. Der Schnee sorgt aber auch oft dafür, dass man Wege nicht mehr gut nutzen kann. | ||
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Man sieht schon mit bloßem [[Auge]], dass Schneeflocken nicht nur einfache Klumpen sind. Doch will man ein Muster erkennen, muss man näher heran gehen. Unter der [[Lupe]] zeigt sich: Alle Schneeflocken ähneln sich. | Man sieht schon mit bloßem [[Auge]], dass Schneeflocken nicht nur einfache Klumpen sind. Doch will man ein Muster erkennen, muss man näher heran gehen. Unter der [[Lupe]] zeigt sich: Alle Schneeflocken ähneln sich. | ||
Jede Schneeflocke ist grundsätzlich gleich aufgebaut. Der Kern ist sechseckig, und sechs Strahlen gehen von ihm aus. Eine Schneeflocke ist also ein Spiegelmuster. Sie besitzt sechs Spiegellinien, drei durch die Zacken und nochmal drei genau dazwischen. Jede Schneeflocke ist einzigartig, keine zwei sehen gleich aus. | Jede Schneeflocke ist grundsätzlich gleich aufgebaut. Der Kern ist sechseckig, und sechs Strahlen gehen von ihm aus. Eine Schneeflocke ist also ein Spiegelmuster. Sie besitzt sechs Spiegellinien, drei durch die Zacken und nochmal drei genau dazwischen. Jede Schneeflocke ist einzigartig, keine zwei sehen gleich aus. | ||
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File:30th St. Moritz Polo World Cup on Snow - 20140202 - Cartier vs Ralph Lauren 18.jpg|Polo, ein Ballspiel zu Pferd, im Schnee gespielt | File:30th St. Moritz Polo World Cup on Snow - 20140202 - Cartier vs Ralph Lauren 18.jpg|Polo, ein Ballspiel zu Pferd, im Schnee gespielt | ||
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File:RhB Ge 4-4 Bernina Crocodile with Xrot d on Bernina pass.jpg|Ein Foto aus der [[Schweiz]]: Der Eisenbahnzug „Berninakrokodil“ fährt über den Berninapass und schiebt dabei den Schnee weg. | File:RhB Ge 4-4 Bernina Crocodile with Xrot d on Bernina pass.jpg|Ein Foto aus der [[Schweiz]]: Der Eisenbahnzug „Berninakrokodil“ fährt über den Berninapass und schiebt dabei den Schnee weg. | ||
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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2024, 18:48 Uhr
Schnee ist eine Art von gefrorenem Wasser. Er entsteht in den Wolken, wenn es sehr kalt ist und die Temperatur mindestens 12 Grad Celsius unter Null liegt. Außerdem muss es in der Wolke sehr feine Wassertröpfchen geben und dazu noch Staubteilchen.
An winzigen Schneekristallen frieren immer mehr Wassertröpfchen fest. So werden die Schneeflocken größer. Wenn Schneeflocken auf den Boden fallen, verbinden sie sich mit vielen anderen Schneeflocken zu einer Schneedecke.
Schnee bedeutet für viele Menschen die Freude, mit dem Schlitten zu fahren oder einen Schneemann zu bauen. Ohne Schnee gäbe es keinen Wintersport. Der Schnee sorgt aber auch oft dafür, dass man Wege nicht mehr gut nutzen kann.
Sind alle Schneeflocken gleich?
Man sieht schon mit bloßem Auge, dass Schneeflocken nicht nur einfache Klumpen sind. Doch will man ein Muster erkennen, muss man näher heran gehen. Unter der Lupe zeigt sich: Alle Schneeflocken ähneln sich.
Jede Schneeflocke ist grundsätzlich gleich aufgebaut. Der Kern ist sechseckig, und sechs Strahlen gehen von ihm aus. Eine Schneeflocke ist also ein Spiegelmuster. Sie besitzt sechs Spiegellinien, drei durch die Zacken und nochmal drei genau dazwischen. Jede Schneeflocke ist einzigartig, keine zwei sehen gleich aus.
Aus Schnee kann man Schneefiguren machen, wie es dieser Mann in Russland zeigt.
Ein Ski-lift in Schweden, eingeschneit
Hier ist das Dorf Obertilliach, das in Tirol liegt, eingeschneit.
Ein Foto aus der Schweiz: Der Eisenbahnzug „Berninakrokodil“ fährt über den Berninapass und schiebt dabei den Schnee weg.
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