Eifel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. März 2018, 23:09 Uhr
Die Eifel ist ein Mittelgebirge in Deutschland und Belgien. Es gehört zum Rheinischen Schiefergebirge. Einige Gegenden sind durch Vulkane enstanden. Der höchste Gipfel der Eifel, die Hohe Acht, ist die Spitze eines erloschenen Vulkans. Er liegt fast 750 Meter über dem Meeresspiegel. Die Landschaft der Eifel sieht eher hügelig aus. Es gibt dort viele Wälder und Wiesen. In der Eifel ist es kalt bis kühl und es regnet viel.
Der Erdboden eignet sich nicht besonders gut für die Landwirtschaft: Deswegen und wegen des Klimas wachsen Feldfrüchte nicht so gut. Die Bewohner waren daher immer sehr arm. Es gibt auch wenig Industrie in der Eifel, aber die schöne Gegend zieht viele Besucher an.
Ein weiterer Besuchermagnet in der Eifel ist der Nürburgring. Er ist eine Rennstrecke, die nach der Nürburg benannt wurde. Die Nürburg steht direkt innerhalb der Nordschleife der Rennstrecke. Die Strecke war ursprünglich insgesamt etwa 28 km lang und unter dem Spitznamen „Grüne Hölle“ bei den Rennfahrern bekannt. Früher wurden hier auch Formel-1-Rennen ausgetragen.
Im Norden der Eifel gibt es den Nationalpark Eifel. Das heißt, dass dort die Natur so belassen werden muss, wie sie ist. Über 900 geschützte Tiere und Pflanzenarten leben dort. Außerdem befinden sich in der Eifel noch vier weitere Naturparks. Allerdings dürfen Touristen in solche Parks. Die Naturschützer sehen das nicht ganz so gerne.
Eine weiter Region in der Eifel ist die Vulkaneifel. Typisch für ihre Landschaft sind die Maare. Das sind Krater von ehemaligen Vulkanen, die sich mit Regenwasser gefüllt haben. Es sind also Seen ohne Zufluss und Abfluss. Man nennt sie auch die Augen der Eifel.
Der Rurstausee: Hier hat man den Fluss Rur durch eine Talsperre entstehen lassen.
Die Nürburg in der Nähe der Stadt, die denselben Namen hat.
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