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Geschirrspülmaschine: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
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Eine Spülmaschine öffnet man an der Vorderseite, wie einen Schrank. In der Maschine gibt es einen Raum mit Regalen. Darin stellt man Besteck und Geschirr. Bürsten, Lappen und Schwämme sucht man vergeblich. Allein das [[Wasser]] mit den starken [[Chemie|chemischen]] Spülmitteln reinigt das Geschirr. Man schließt die Maschine wieder und stellt ein, wie die Maschine waschen soll.
Eine Spülmaschine öffnet man an der Vorderseite, wie einen Schrank. In der Maschine gibt es einen Raum mit Regalen. Darin stellt man Besteck und Geschirr. Bürsten, Lappen und Schwämme sucht man vergeblich. Allein das [[Wasser]] mit den starken [[Chemie|chemischen]] Spülmitteln reinigt das Geschirr. Man schließt die Maschine wieder und stellt ein, wie die Maschine waschen soll.


Wenn man sie einschaltet, wird Wasser eingepumpt. Ein Sensor achtet darauf, dass nicht zu viel Wasser in die Maschine kommt. Das Wasser wird gesprüht, sodass es sich in der Maschine verteilt. Mit Hilfe von Spülmittel und der richtigen [[Temperatur]] kann das Geschirr und Besteck saubergemacht werden. Dies dauert eine Weile, da das Wasser und das Spülmittel sich gut verteilen müssen. Am Ende wird alles durch die richtige Temperatur und durch Luft gut getrocknet, bevor alles wieder aus der Spülmaschine geholt werden kann.
Wenn man sie einschaltet, wird Wasser eingepumpt. Ein Sensor achtet darauf, dass nicht zu viel Wasser in die Maschine kommt. Das Wasser wird gesprüht, sodass es sich in der Maschine verteilt. Dazu sind in der Maschine Wascharme. Diese Arme drehen sich durch den Wasserdruck, weil die schräg nach hinten sprühen, damit ihr Wasserstrahl das Geschirr überall trifft.
 
Mit Hilfe von Spülmittel und der richtigen [[Temperatur]] kann das Geschirr und Besteck saubergemacht werden. Dies dauert eine Weile, da das Wasser und das Spülmittel sich gut verteilen müssen. Am Ende wird alles durch die richtige Temperatur und durch Luft gut getrocknet, bevor alles wieder aus der Spülmaschine geholt werden kann.


== Ab wann lohnt sich eine Geschirrspülmaschine? ==
== Ab wann lohnt sich eine Geschirrspülmaschine? ==

Version vom 10. Januar 2018, 07:42 Uhr

Eine Frau räumt Geschirr in die Geschirrspülmaschine.

Eine Geschirrspülmaschine ist eine Maschine, die Besteck und Geschirr saubermacht. Besteck sind Gabeln, Löffeln oder Messer, Beispiele für Geschirr sind Töpfe, Teller, Becher und Gläser. Sie wird oft einfach Spülmaschine genannt.

Meistens findet man die Spülmaschine in der Küche, damit sie das schmutzige Geschirr nach dem Essen saubermachen kann. Dabei erleichtert sie den Menschen die Arbeit, da diese das Geschirr nur noch in die Spülmaschine packen müssen, ohne es selbst zu säubern. Viele Menschen haben eine Spülmaschine zu Hause: In Deutschland steht eine in zwei Dritteln aller Haushalte.

Vor über 150 Jahren gab es die erste Spülmaschine aus Holz, die mit der Hand bedient werden musste, also nicht elektrisch war. Diese funktionierte nicht besonders gut. Deshalb versuchten verschiedene Menschen bessere Spülmaschinen zu bauen. Erst seit dem Jahr 1929 gab es bei uns die erste elektrische Spülmaschine, die nicht mehr mit der Hand bedient werden musste. Von da an versuchten die Menschen, die Spülmaschinen immer mehr zu verbessern.

Eine Spülmaschine kann über 350 Euro kosten. Das kommt darauf an, ob die Spülmaschine Energie spart. Dies ist wichtig, da die Kosten beim Benutzen sonst sehr hoch werden. Die Menschen wollen Geld sparen. Deswegen ist eine Spülmaschine nur für größere Mengen schmutziges Geschirr und Besteck gut. Ein allein lebender Mensch kann sein Geschirr und Besteck besser mit der Hand saubermachen. Eine Familie mit Kindern benutzt besser eine Spülmaschine. Sie muss aber trotzdem darauf achten, dass sie kein Geschirr und kein Besteck überflüssig schmutzig macht und dass die Maschine nur gestartet wird, wenn sie auch wirklich voll ist.

Wie funktioniert eine Geschirrspülmaschine?

Eine Spülmaschine öffnet man an der Vorderseite, wie einen Schrank. In der Maschine gibt es einen Raum mit Regalen. Darin stellt man Besteck und Geschirr. Bürsten, Lappen und Schwämme sucht man vergeblich. Allein das Wasser mit den starken chemischen Spülmitteln reinigt das Geschirr. Man schließt die Maschine wieder und stellt ein, wie die Maschine waschen soll.

Wenn man sie einschaltet, wird Wasser eingepumpt. Ein Sensor achtet darauf, dass nicht zu viel Wasser in die Maschine kommt. Das Wasser wird gesprüht, sodass es sich in der Maschine verteilt. Dazu sind in der Maschine Wascharme. Diese Arme drehen sich durch den Wasserdruck, weil die schräg nach hinten sprühen, damit ihr Wasserstrahl das Geschirr überall trifft.

Mit Hilfe von Spülmittel und der richtigen Temperatur kann das Geschirr und Besteck saubergemacht werden. Dies dauert eine Weile, da das Wasser und das Spülmittel sich gut verteilen müssen. Am Ende wird alles durch die richtige Temperatur und durch Luft gut getrocknet, bevor alles wieder aus der Spülmaschine geholt werden kann.

Ab wann lohnt sich eine Geschirrspülmaschine?

Eine Geschirrspülmaschine für eine große Menge Geschirr. Das Foto wurde in einer Mensa, einem großen Speisesaal einer Universität, aufgenommen.

Die Spülmaschine funktioniert elektrisch, weshalb die Menschen ihr Geschirr nicht mehr mit der Hand saubermachen müssen. Dadurch sparen sie Zeit. Besonders in großen Küchen wie Kantinen in Krankenhäusern müssen Spülmaschinen benutzt werden. Die Mitarbeiter in den Küchen würden das Geschirr und Besteck sonst gar nicht sauber bekommen. Außerdem kann eine Spülmaschine bei so großen Mengen Wasser und Energie sparen. Dadurch spart man Geld.

Menschen, die eine Spülmaschine haben, verwenden oft mehr Geschirr und Besteck, weil sie es nicht selbst saubermachen müssen. Dann sparen sie nicht. Eine Spülmaschine braucht immer Elektrizität und Spülmittel. Das kostet ebenfalls Geld.

Manches Geschirr ist besonders zerbrechlich, oder die Farbe darauf geht leicht ab. Das heiße Wasser und das stärkere Spülmittel in der Spülmaschine würde es kaputt machen. Daher muss man es mit der Hand spülen.




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