Boxer (Hund): Unterschied zwischen den Versionen
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02_Molly_Caught_that_Kong!.jpg|Sie holen auch gerne geworfene Gegenstände zurück. | 02_Molly_Caught_that_Kong!.jpg|Sie holen auch gerne geworfene Gegenstände zurück. | ||
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Version vom 25. November 2024, 09:17 Uhr
Der Boxer ist eine Hunderasse. Er hat ein glattes, kurzes Fell. Die Fellfarbe ist meistens weiß zusammen mit gelb, rot oder braun. Boxer haben einen muskulösen Körper. Sie werden zwischen 50 und 60 Zentimeter groß und können ungefähr 25 bis 30 Kilo schwer werden. Boxer können zehn bis zwölf Jahre alt werden.
Der Boxer fühlt sich wohl in einer aktiven, unternehmenslustigen Familie. Denn sie lieben es, sich zu bewegen. Sie sollten täglich ein bis zwei Stunden draußen sein.
Wie andere Hunderassen werden auch Boxer mit Trocken- und Nassfutter gefüttert. Das besteht vor allem aus Fleisch, kann aber auch Fisch enthalten. Zusätzlich darf man Boxern auch Obst und Gemüse geben. Pro Tag fressen sie etwa 300 bis 600 Gramm. Ab einem Alter von einem Jahr bekommen sie normales Futter für erwachsene Tiere.
Das Fell kann ganz einfach mit einer Bürste gepflegt werden. Das muss nur einmal pro Woche gemacht werden, um Haare und Schmutz zu entfernen. Boxer gehören außerdem zu den Hunderassen, die mehr sabbern als andere.
Die Vorfahren der Boxer hießen „Bullenbeißer“. Der Name Bullenbeißer hatte damit zu tun, dass sie besonders kräftige Jagdhunde waren. Vor über 100 Jahren wurden die beiden Hunderassen Bulldogge und Bullenbeißer gekreuzt. Die Welpen, die dann zur Welt kamen, wurden Boxer genannt. Man sagt auch „Deutscher Boxer“ zu dieser Züchtung.
Dieser Boxer teilt sich das Kissen mit einer Katze.