Strandkorb: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:2003-05 Sylt - Beach chair.jpg|thumb|Strandkorb auf der [[Insel]] [[Sylt]]]]
[[Datei:Strandkörbe in Juliusruh bei Sonnenaufgang.jpg|thumb|Strandkörbe am frühen Morgen in Juliusruh, auf der Insel [[Rügen]]]]
Ein Strandkorb ist ein [[Möbel]] für draußen. Im Strandkorb kann man sitzen, auch zu zweit. Ein Dach und Wände an den Seiten schützen die Leute vor der [[Sonne]], aber auch vor Wind. Man stellt ihn normalerweise an einem [[Strand]] oder auch auf einer Promenade auf, das ist eine Art [[Straße]] in der Nähe des Strandes.
Ein Strandkorb ist ein [[Möbel]] für draußen. Im Strandkorb kann man sitzen, auch zu zweit. Ein Dach und Wände an den Seiten schützen die Leute vor der [[Sonne]], aber auch vor Wind. Er steht normalerweise an einem [[Strand]] oder auch auf einer Promenade, das ist eine Art Gehweg oder Straße in der Nähe des Strandes. Wer in so einem Strandkorb sitzen will, mietet ihn meistens.


Das [[Möbel]] ist aus [[Holz]], Stoff und einem Geflecht gebaut, wie man es sonst von Körben her kennt. Daher hat der Strandkorb seinen Namen.
Schon vor [[Jahrhundert]]en hatten reiche [[Mensch]]en solche Körbe zum Sitzen. Damit schützten sie sich in der Wohnung vor Zugluft. Den heutigen Strandkorb hat Wilhelm Bartelmann erfunden. Er lebte vor über hundert Jahren in Rostock. Gebaut hat er den Strandkorb für eine [[Dame]], die an der [[Krankheit]] Rheuma litt, die aber trotzdem gern am Strand sein wollte.


Schon vor [[Jahrhundert]]en hatten reiche Menschen solche Körbe zum Sitzen. Damit schützten sie sich in der Wohnung vor Zugluft. Den heutigen Strandkorb hat Wilhelm Bartelmann erfunden. Er lebte vor über hundert Jahren in Rostock. Gebaut hat er den Strandkorb für eine Dame, die an der [[Krankheit]] Rheuma litt, die aber trotzdem gern am Strand sein wollte.
Das [[Möbel]] ist aus [[Holz]], Stoff und einem Geflecht gebaut, wie man es sonst von Körben her kennt. Daher hat der Strandkorb seinen Namen. Man kennt ihn heute in verschiedenen Stilen und [[Design|Designs]]. Manche haben Extras wie eingebaute Tischen, Fußstützen, Getränkehalter und sogar Stromanschlüsse für elektronische Geräte.


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File:Wilhelm Bartelmann 1906.jpg|Wilhelm Bartelmann
File:Rügen Postkarte 010.jpg|Ostseebad Sellin auf Rügen im Jahr 1911
File:Norderney Strand 1900.jpg|Strandkörbe vor über 100 Jahren auf der Insel [[Norderney]]
Datei:Norderney Strand 1900.jpg|Strandkörbe vor über 100 Jahren auf der Insel [[Norderney]]
File:Bundesarchiv Bild 183-31476-0012, Halbinsel Darß, Urlauberinnen im Strandkorb.jpg|An der [[Ostsee]] im Jahr 1954
Datei:Bundesarchiv Bild 183-31476-0012, Halbinsel Darß, Urlauberinnen im Strandkorb.jpg|An der [[Ostsee]] im Jahr 1954
File:Borkum Strandkoerbe 20070712.jpg|Strandkörbe auf der Insel [[Borkum]]
Datei:Borkum Strandkoerbe 20070712.jpg|Strandkörbe auf der Insel [[Borkum]]
[[Datei:2003-05 Sylt - Beach chair.jpg|mini|Strandkorb auf der [[Insel]] [[Sylt]]]]
File:Strandkorb 6796.jpg|Hier zeigt jemand in einem [[Park]]: Strandkörbe kann man auch so bauen, dass Rollstuhlfahrer etwas davon haben.
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Aktuelle Version vom 18. September 2024, 22:32 Uhr

Strandkörbe am frühen Morgen in Juliusruh, auf der Insel Rügen

Ein Strandkorb ist ein Möbel für draußen. Im Strandkorb kann man sitzen, auch zu zweit. Ein Dach und Wände an den Seiten schützen die Leute vor der Sonne, aber auch vor Wind. Er steht normalerweise an einem Strand oder auch auf einer Promenade, das ist eine Art Gehweg oder Straße in der Nähe des Strandes. Wer in so einem Strandkorb sitzen will, mietet ihn meistens.

Schon vor Jahrhunderten hatten reiche Menschen solche Körbe zum Sitzen. Damit schützten sie sich in der Wohnung vor Zugluft. Den heutigen Strandkorb hat Wilhelm Bartelmann erfunden. Er lebte vor über hundert Jahren in Rostock. Gebaut hat er den Strandkorb für eine Dame, die an der Krankheit Rheuma litt, die aber trotzdem gern am Strand sein wollte.

Das Möbel ist aus Holz, Stoff und einem Geflecht gebaut, wie man es sonst von Körben her kennt. Daher hat der Strandkorb seinen Namen. Man kennt ihn heute in verschiedenen Stilen und Designs. Manche haben Extras wie eingebaute Tischen, Fußstützen, Getränkehalter und sogar Stromanschlüsse für elektronische Geräte.




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