Karate
Karate ist eine Sportart aus Japan. Bei dieser Kampfsportart schlägt und tritt man. Im normalen Sport macht man das aber nicht richtig, man deutet es nur an. Andere Menschen nutzen Karate aber, um wirklich damit zu kämpfen.
Wer Karate betreibt, wird Karateka genannt. Der Karateverein für die ganze Welt heißt World Karate Federation. Er schätzt, dass auf der Welt 100 Millionen Menschen Karate betreiben. Beliebt wurde der Sport auch durch Spielfilme.
Karate kommt von der japanischen Insel Okinawa. In den Jahren nach 1900 hat ein Lehrer aus Okinawa es auch im Rest von Japan bekannt gemacht. Heutzutage macht man Karate auf der ganzen Welt. Beim Karate geht es nicht einfach um das Kämpfen mit dem Körper: Der Kämpfer soll auch einen starken Geist entwickeln.
Die Kämpfer tragen ein „Karategi“, eine weiße Jacke mit weißen Hosen. Die Kleidung liegt weit an und ist so verarbeitet, dass sie nicht schnell reißt. Mit der Farbe des Gürtels zeigt man, wie gut man kämpfen kann. Die besten Karate-Kämpfer haben einen schwarzen Gürtel. Allerdings gibt es Gruppen von Karate-Kämpfern, bei denen die Farben anders verwendet werden.
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Der japanische Karateka Funakoshi Gichin, vor etwa 100 Jahren
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Zweikampf bei einer Weltmeisterschaft in Frankreich
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Kinder in einer Karateschule in den USA
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Auf einem Karate-Treffen in Japan
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Franck Duboisse wurde Weltmeister für Karate im Rollstuhl.
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Anzhelika Terliuga aus der Ukraine bei den Olympischen Spielen
Zu „Karate“ findet ihr mehr Inhalte in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.