2024 wird gefeiert: 10 Jahre Klexikon und 5 Jahre MiniKlexikon. Spenden helfen uns sehr!

Bademeister: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
(überarbeitung)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei: Being alert while in the water could save your life 130601-M-TJ398-001.jpg |miniatur|Bademeisterinnen beaufsichtigen ein Schwimmbad in Kalifornien in den [[USA]].]]
[[Datei: Being alert while in the water could save your life 130601-M-TJ398-001.jpg |miniatur|Bademeisterinnen beaufsichtigen ein Schwimmbad in Kalifornien in den [[USA]].]]
Ein Bademeister passt im Schwimmbad oder Freibad auf, dass sich alle an die Regeln halten. Er sorgt dafür, dass niemand ertrinkt. Bademeister sind speziell ausgebildet. Im Ernstfall können sie Leben retten.
Ein Bademeister oder eigentlich Schwimmmeister ist in [[Deutschland]], [[Österreich]] und in der [[Schweiz]] ein [[Beruf]]. Bademeister beobachten beim Schwimmbad die Gäste. Bei Unfällen können sie Hilfe leisten. Überhaupt kümmern sie sich um das Bad: Sie prüfen, ob das [[Wasser]] sauber genug ist, sie sorgen dafür, dass die Gäste sicher sind, sie bringen das Schwimmen bei und so weiter.


Wenn jemand in Gefahr ist, schafft er es, ihn zu retten. Er ruft dann, wenn es schlimm ist, den Krankenwagen. Er erteilt auch Hausverbote, wenn sich jemand nicht an die Regeln hält. Dann darf derjenige nicht mehr in das Gebäude.
Für diesen Beruf gibt es eine Ausbildung. In Deutschland wird man dann „Geprüfter Meister für Bäderbetriebe“ oder „Fachangestellter für Bäderbetriebe“. In Österreich lernt man erst etwas anderes und macht dann zusätzlich eine Ausbildung zum Bademeister. In der Schweiz wird man „Fachmann oder Fachfrau für Badeanlagen“, man spricht vom Badmeister. In anderen Ländern gibt es als Beruf nur den Rettungsschwimmer.


[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
[[Kategorie:Artikelentwürfe]]

Version vom 14. Mai 2015, 16:33 Uhr

Bademeisterinnen beaufsichtigen ein Schwimmbad in Kalifornien in den USA.

Ein Bademeister oder eigentlich Schwimmmeister ist in Deutschland, Österreich und in der Schweiz ein Beruf. Bademeister beobachten beim Schwimmbad die Gäste. Bei Unfällen können sie Hilfe leisten. Überhaupt kümmern sie sich um das Bad: Sie prüfen, ob das Wasser sauber genug ist, sie sorgen dafür, dass die Gäste sicher sind, sie bringen das Schwimmen bei und so weiter.

Für diesen Beruf gibt es eine Ausbildung. In Deutschland wird man dann „Geprüfter Meister für Bäderbetriebe“ oder „Fachangestellter für Bäderbetriebe“. In Österreich lernt man erst etwas anderes und macht dann zusätzlich eine Ausbildung zum Bademeister. In der Schweiz wird man „Fachmann oder Fachfrau für Badeanlagen“, man spricht vom Badmeister. In anderen Ländern gibt es als Beruf nur den Rettungsschwimmer.