Innsbruck

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Version vom 2. Mai 2018, 04:35 Uhr von Ziko van Dijk (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Habsburger“ durch „Habsburger“)
Die Hofburg in Innsbruck war früher ein Palast der Habsburger. Heute befinden sich darin fünf Museen.

Innsbruck ist eine Stadt in Österreich und die Hauptstadt des Bundeslandes Tirol. Sie hat über 120.000 Einwohner und liegt am Fluss Inn. Außerdem ist sie etwa gleich weit von München in Deutschland und von Verona in Italien entfernt.

Die Stadt Innsbruck befindet sich in den Alpen und liegt mehr als 500 Meter über dem Meeresspiegel. Darum ist es dort eher kühl. Vor allem im Herbst merken die Einwohner den Föhn, das ist ein warmer Wind aus dem Süden. Im Norden und im Süden der Stadt gibt es Berge, auf die man mit Bergbahnen hochfahren kann. Dort gibt es Wanderwege und Radstrecken, im Winter auch Skipisten.

Schon in der Steinzeit lebten Menschen in Innsbruck. Seit dem Mittelalter gehörte die Stadt zu den Grafen von Tirol. Um 1500 kam Tirol zu den Habsburgern, den Herrschern von Österreich. Um 1800, in der Zeit von Napoleon Bonaparte, war Tirol einige Jahre lang Teil von Bayern.

Mit vier Schlachten bei Innsbruck wehrten sich die Tiroler im Jahr 1809 gegen die Franzosen und die Bayern. Die Kämpfe gingen verloren. Am gleichen Ort, dem Bergisel, wurden in den Jahren 1964 und 1976 die Olympischen Winterspiele eröffnet. Jedes Jahr im Januar kann man dort auf der Sprungschanze die besten Skispringer der Welt sehen.




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