Füchse
Die Füchse bilden in der Biologie eine Gattung von Tieren. Zu ihren Verwandten gehören unter anderem unsere Haushunde. Füchse sind Raubtiere. Das heißt sie jagen andere Tiere um sich zu ernähren. Am weitesten verbreitet ist der Rotfuchs. Er lebt auf der Nord-Halbkugel der Erde, aber nur dort, wo es nicht zu heiß und nicht allzu kalt ist.
Der Polarfuchs lebt auf der ganzen Welt im hohen Norden, wo keine Bäume mehr wachsen. Das nennt man die Tundra-Zone. Den Wüstenfuchs nennt man auch Fennek. Er ist der kleinste aller Füchse. Er lebt in der Wüste Sahara. Sobald die Gebiete feuchter werden, fühlt er sich dort nicht mehr zuhause.
Es gibt noch viele andere Arten: Der Andenfuchs lebt in den Anden, wie sein Name sagt. Man nennt ihn auch Andenschakal. Den Falklandfuchs gab es nur auf den Falklandinseln, die östlich von Südamerika liegen, fast an der Südspitze des Kontinents. Der Falklandfuchs ist ausgestorben. Eine Besonderheit ist der Graufuchs. Er heißt zwar so, ist aber biologisch gesehen kein richtiger Fuchs.
Der Falklandfuchs ist ausgestorben.
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