Alfred Hitchcock
Alfred Hitchcock, sprich Hitschkock, war ein Regisseur aus Großbritannien. Er ist einer der wichtigsten Regisseure der Geschichte des Films. Seine Filme haben viele Preise gewonnen. Der „Meister der Spannung“ hat über fünfzig Jahre lang Filme gemacht. Er starb im Jahr 1980.
Geboren wurde Hitchcock im Jahr 1899. Als ganz junger Mann zeichnete er, aber schon früh arbeitete er für Film-Unternehmen. Als die Filme noch schwarz-weiß waren und keinen Ton hatten, stellte er bereits kurze Filme her. Später kam der Ton hinzu.
Im Jahr 1935 war „Die 39 Stufen“ sein erster richtig erfolgreicher Film. Darin geht es um einen Mann, der vor gefährlichen Feinden fliehen muss. Der Film ist aber nicht nur spannend, sondern auch ein wenig lustig. So ähnlich waren später noch viele Filme von Hitchcock.
Andere wiederum waren sehr düster, vor allem sein bekanntester Gruselfilm: „Psycho“ aus dem Jahr 1960. Damals lebte und arbeitete Hitchcock schon in den USA. Dort, in Hollywood, konnte er viel teurere Filme drehen als in Großbritannien.
Schon seit seinen ersten Filmen gab Alfred Hitchcock sich ganz kleine Rollen. In „Über den Dächern von Nizza“ zum Beispiel ist der Held auf der Flucht. Er steigt in einen Bus und setzt sich hin. Neben ihm sitzt ein Mann. Dieser Mann wird von Alfred Hitchcock gespielt.
Beim Fernsehen für die Serie „Alfred Hitchcock präsentiert“
Klexikon.de ist die Wikipedia für Kinder zwischen 5 und 15 Jahren, also ein kostenloses Online-Lexikon für Schulkinder. Zum Thema Alfred Hitchcock findet ihr weitere Kinderseiten in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.
Das Klexikon wird gefördert durch den weltgrößten Wikipedia-Förderverein Wikimedia Deutschland, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz und die Medienanstalt Berlin-Brandenburg.
Unsere Klexikon-Botschafter sind die KiKA-Moderatoren Ralph Caspers („Wissen macht Ah!“, “Die Sendung mit der Maus“ und „Frag doch mal die Maus“) und Julian Janssen („Checker Julian“).
Das Kinderlexikon Klexikon sorgt für Medienkompetenz und Bildungsgerechtigkeit und ist wie die Wikipedia auf Spenden angewiesen. Denn hier finden Schülerinnen und Schüler zu 3.500 Themen das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition und Bildern. Das ist Grundwissen kindgerecht und leicht verständlich für Unterricht, Hausaufgaben und Präsentationen in der Schule.