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Version vom 14. Juni 2018, 09:49 Uhr
Der Sommer ist die wärmste der vier Jahreszeiten. Wie auch bei den anderen Jahreszeiten hängt es davon ab, wo auf der Erde man wohnt. In Europa gelten der Juni, der Juli und der August als die Sommermonate.
Im Sommer findet die Sommersonnenwende statt: Das passiert am längsten Tag des Jahres. In manchen Jahren ist das der 20. Juni, in anderen der 21. oder der 22. Juni. In vielen Ländern gibt es Feste, um das zu feiern, bevor die Tage wieder kürzer werden.
Sommergrüne oder laubtragende Pflanzen sorgen dafür, dass im Sommer die Landschaften grün aussehen. Im Sommer ernten die Bauern die frühen Kartoffeln, und das meiste Getreide. Im Sommer müssen die Tiere ihre Jungen so weit kriegen, dass sie danach die kalten Jahreszeiten überleben. Manche Tiere fressen sich schon Fett für den Winterschlaf oder sammeln Vorräte.
Im Sommer gibt es die längsten Ferien. Das lag früher daran, weil die Schüler bei der Ernte mithelfen mussten. Heute hingegen geht es vor allem darum, dass die meisten Leute einen schönen, langen Urlaub im Sommer machen wollen. An der Küste und in anderen Urlaubsgebieten ist es meist voller Menschen.
Sommer auf einem Gemälde, vierhundert Jahre alt
Ein Strand in Frankreich
Niedriges Wasser in der Elbe
Mittsommer-Fest in Schweden
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