Haut: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Haut ist ein [[Organ]] des [[Körper]]s, sowohl bei [[Tier]]en als auch bei [[Mensch]]en. Sie bedeckt die Außenseite des Körpers. Als Hülle schützt sie uns vor Verletzungen und vor [[Bakterien]]. Sie wiegt mehr als jedes andere Organ. Bei einem erwachsenen Menschen ist sie fast zwei Quadratmeter groß.
Die Haut ist ein [[Organ]] des [[Körper]]s, sowohl bei [[Tier]]en als auch bei [[Mensch]]en. Sie bedeckt die Außenseite des Körpers. Als Hülle schützt sie uns vor Verletzungen und vor [[Bakterien]]. Sie wiegt mehr als jedes andere Organ. Bei einem erwachsenen Menschen ist sie fast zwei Quadratmeter groß.


Unsere Haut hat eine dünne Oberhaut, die auch Hornschicht oder Epidermis genannt wird. Sie besteht aus abgestorbenen Zellen. Darunter ist die Lederhaut, die Dermis. In der Dermis sind Nerven und Blutgefäße. Außerdem befinden sich dort die Wurzeln der [[Haar]]e sowie die Drüsen für Schweiß und Talg. Der Talg sorgt dafür, dass die Haut nicht austrocknet.
Unsere Haut hat eine dünne Oberhaut, die auch Hornschicht oder Epidermis genannt wird. Sie besteht aus abgestorbenen Zellen. Darunter ist die [[Leder]]haut, die Dermis. In der Dermis sind Nerven und Blutgefäße. Außerdem befinden sich dort die Wurzeln der [[Haar]]e sowie die Drüsen für Schweiß und Talg. Der Talg sorgt dafür, dass die Haut nicht austrocknet.


In der Haut sind kleine Farbstoffe, die Pigmente. Menschen mit dunkler Hautfarbe haben sehr viele Pigmente. Wenn die [[Sonne]] auf die Haut scheint, stellt sie mehr Pigmente her. Dadurch wird die Haut dunkler und besser gegen die Sonne geschützt. Einzelne Menschen und Tiere haben gar keine Pigmente. Das nennt man Albinismus.
In der Haut sind kleine Farbstoffe, die Pigmente. Menschen mit dunkler Hautfarbe haben sehr viele Pigmente. Wenn die [[Sonne]] auf die Haut scheint, stellt sie mehr Pigmente her. Dadurch wird die Haut dunkler und besser gegen die Sonne geschützt. Einzelne Menschen und Tiere haben gar keine Pigmente. Das nennt man Albinismus.

Version vom 10. Oktober 2016, 15:32 Uhr

Zwei Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe geben sich die Hand.
Wenn man friert, Angst hat oder einen sehr schönen Moment erlebt, bekommt man Gänsehaut. Das heißt so, weil die Haut dann aussieht wie die einer gerupften Gans.

Die Haut ist ein Organ des Körpers, sowohl bei Tieren als auch bei Menschen. Sie bedeckt die Außenseite des Körpers. Als Hülle schützt sie uns vor Verletzungen und vor Bakterien. Sie wiegt mehr als jedes andere Organ. Bei einem erwachsenen Menschen ist sie fast zwei Quadratmeter groß.

Unsere Haut hat eine dünne Oberhaut, die auch Hornschicht oder Epidermis genannt wird. Sie besteht aus abgestorbenen Zellen. Darunter ist die Lederhaut, die Dermis. In der Dermis sind Nerven und Blutgefäße. Außerdem befinden sich dort die Wurzeln der Haare sowie die Drüsen für Schweiß und Talg. Der Talg sorgt dafür, dass die Haut nicht austrocknet.

In der Haut sind kleine Farbstoffe, die Pigmente. Menschen mit dunkler Hautfarbe haben sehr viele Pigmente. Wenn die Sonne auf die Haut scheint, stellt sie mehr Pigmente her. Dadurch wird die Haut dunkler und besser gegen die Sonne geschützt. Einzelne Menschen und Tiere haben gar keine Pigmente. Das nennt man Albinismus.

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