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Version vom 13. November 2015, 21:02 Uhr
Baumwolle wächst auf der Baumwollpflanze. Sie gehört ist verwandt mit dem Kakaobaum. Sie braucht viel Wärme und Wasser und wächst daher in den Tropen und Subtropen vor. Die größten Anbaugebiete sind China, Indien, die USA und Pakistan.
Aus den Samenhaaren wird die Baumwollfaser gewonnen, die später zu Baumwollfäden weiterverarbeitet werden kann. Daraus macht man vor allem Kleidung und Stoffe für Decken und anderes. Außerdem wird sie zur Verstärkung von Kunststoffen eingesetzt.
Da die Menschen viel Baumwolle brauchen, baut man sie oft auf riesigen Feldern an, sogenannten Plantagen. Sie sind so groß wie mehrere Fußballfelder. Um die Baumwolle zu pflücken, braucht man viele Arbeiter. In den USA hat man dazu früher Sklaven aus Afrika gezwungen. Das ist heute verboten. Oft sind es heute Maschinen, die die Baumwolle ernten.