Aphrodite: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Zeile 2: Zeile 2:
Aphrodite war eine [[Göttin]] bei den [[Altes Griechenland|alten Griechen]]. Die alten Römer nannten sie Venus. Die Göttin kümmerte sich um Schönheit, [[Liebe]] und Fruchtbarkeit. Eine ähnliche Göttin gab es bei den [[Germanen]], nämlich Freia. Der Glaube an Aphrodite kam großteils aus dem [[Mesopotamien|Zweistromland]], wo zum Beispiel die [[Sumerer]] eine Inanna verehrten.
Aphrodite war eine [[Göttin]] bei den [[Altes Griechenland|alten Griechen]]. Die alten Römer nannten sie Venus. Die Göttin kümmerte sich um Schönheit, [[Liebe]] und Fruchtbarkeit. Eine ähnliche Göttin gab es bei den [[Germanen]], nämlich Freia. Der Glaube an Aphrodite kam großteils aus dem [[Mesopotamien|Zweistromland]], wo zum Beispiel die [[Sumerer]] eine Inanna verehrten.


Laut einigen Griechen war Aphrodite aus dem Schaum des [[Meer|Meeres]] geboren. Bei Homer jedoch hieß es, dass sie eine Tochter von [[Zeus]] war. Vielleicht gab es einst zwei verschiedene Göttinnnen: Später hat man Geschichten so erzählt, als wenn es nur eine gewesen wäre.
Laut einigen Griechen war Aphrodite aus dem Schaum des [[Meer|Meeres]] geboren. Bei [[Homer]] jedoch hieß es, dass sie eine Tochter von [[Zeus]] war. Vielleicht gab es einst zwei verschiedene Göttinnnen: Später hat man Geschichten so erzählt, als wenn es nur eine gewesen wäre.


Nach dem Glauben der Griechen hatte Aphrodite den Hephaistos zum Mann, den Gott des Feuers und der Schmiede. Außerdem hatte sie aber noch viele Liebhaber. Mit denen hatte sie auch ab zu ein Kind. Aphrodite konnte sehr großzügig sein. Wenn sie aber glaubte, dass man sie nicht respektiert, rächte sie sich oft auf grausame WEise.
Nach dem Glauben der Griechen hatte Aphrodite den Hephaistos zum Mann, den Gott des Feuers und der Schmiede. Außerdem hatte sie aber noch viele Liebhaber. Mit denen hatte sie auch ab zu ein Kind. Aphrodite konnte sehr großzügig sein. Wenn sie aber glaubte, dass man sie nicht respektiert, rächte sie sich oft auf grausame WEise.

Version vom 12. August 2021, 17:06 Uhr

Ein Gemälde von Willikam Blake Richmond: Venus und Anchises. Anchises war ein normaler Mensch, ein Sterblicher. Er stammte aus einer wichtigen Familie in Troja. Venus und Anchise hatten einen Sohn, den Aeneas. Laut Homer war Aeneas ein großer Held der Trojaner. Nach dem Ende des Krieges floh angeblich Aeneas nach Westen und wurde der Stammvater der Römer.

Aphrodite war eine Göttin bei den alten Griechen. Die alten Römer nannten sie Venus. Die Göttin kümmerte sich um Schönheit, Liebe und Fruchtbarkeit. Eine ähnliche Göttin gab es bei den Germanen, nämlich Freia. Der Glaube an Aphrodite kam großteils aus dem Zweistromland, wo zum Beispiel die Sumerer eine Inanna verehrten.

Laut einigen Griechen war Aphrodite aus dem Schaum des Meeres geboren. Bei Homer jedoch hieß es, dass sie eine Tochter von Zeus war. Vielleicht gab es einst zwei verschiedene Göttinnnen: Später hat man Geschichten so erzählt, als wenn es nur eine gewesen wäre.

Nach dem Glauben der Griechen hatte Aphrodite den Hephaistos zum Mann, den Gott des Feuers und der Schmiede. Außerdem hatte sie aber noch viele Liebhaber. Mit denen hatte sie auch ab zu ein Kind. Aphrodite konnte sehr großzügig sein. Wenn sie aber glaubte, dass man sie nicht respektiert, rächte sie sich oft auf grausame WEise.

Auf Bildern sieht man bei Aphrodite oder Venus oftmals Tauben. Andere Symbole für sie sind Wasservögel wie Schwäne und Enten, oder Dinge, die mit dem Wasser zu tun haben, wie Muscheln. Auch die der Apfel und die Rose erinnern an Aphrodite.


Diese Seite ist noch kein Klexikon-Artikel, sondern ein Entwurf. Hilf doch mit, ihn zu verbessern und zu erweitern. Mehr dazu erklärt die Seite Wie ein Artikel entsteht. Informationen über das Thema Aphrodite findest du in der Wikipedia auf Deutsch, im Digitalen Wörterbuch der Deutschen Sprache und über die Website Frag Finn.
HALLO, liebes Klexikon!