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„Jurassic Park“, sprich: dschu-rässick park, war zunächst ein [[Roman]]. In | „Jurassic Park“, sprich: dschu-rässick park, war zunächst ein [[Roman]]. In Deutschland hatte er den Titel „DinoPark“. Im Jahr 1993 hat der Regisseur [[Steven Spielberg]] daraus einen Spielfilm gemacht. Seitdem gab es einige weitere Filme über den Park und die [[Insel]], auf der neugeschaffene [[Dinosaurier]] leben. | ||
Der Roman aus dem Jahre 1990 stammt von Michael Crichton. Er war damals schon ein bekannter amerikanischer Schriftsteller, der spannende Abenteuergeschichten geschrieben hat. Sie handeln oft auch von [[Wissenschaft]], genau wie „DinoPark“. Man lernt darin viel über Dinosaurier. | Der Roman aus dem Jahre 1990 stammt von Michael Crichton. Er war damals schon ein bekannter amerikanischer Schriftsteller, der spannende Abenteuergeschichten geschrieben hat. Sie handeln oft auch von [[Wissenschaft]], genau wie „DinoPark“. Man lernt darin viel über Dinosaurier. | ||
Was im Roman passiert, ist aber reine Fantasie: Ein reicher Mann will eine Art Zoo oder Freizeitpark eröffnen, in dem lebende Dinosaurier zu sehen sind. Wissenschaftler haben mit altem | Was im Roman passiert, ist aber reine Fantasie: Ein reicher Mann will eine Art Zoo oder Freizeitpark eröffnen, in dem lebende Dinosaurier zu sehen sind. Wissenschaftler haben mit altem Blut von Dinosauriern neue Dinosaurier gezüchtet. Die Gäste des Mannes sollen sich den Park schon einmal ansehen. Dabei passieren einige Dinge, so dass die Dinosaurier frei herumlaufen können. Am Ende sind mehrere Menschen tot und der Park ist zerstört. | ||
Der Film von Spielberg wurde ein großer Erfolg, was auch an der Tricktechnik lag. Spielberg hat | Der Film von Spielberg wurde ein großer Erfolg, was auch an der Tricktechnik lag. Spielberg hat Teile des Films am [[Computer]] machen lassen. So sahen die Dinosaurier im Film sehr echt aus. Solche Computer-Szenen waren in den 90er Jahren noch außergewöhnlich und teuer. Die meisten Szenen mit Dinosauriern hat man allerdings mit großen Puppen gedreht. Die Kunst lag darin, Computer-Aufnahmen und Aufnahmen mit Puppen gut zu mischen. | ||
Überhaupt war Spielberg sehr geschickt darin, den Film spannend zu machen. Manche der Schauspieler waren schon sehr bekannt. Es kostete schließlich 63 Millionen Dollar, den Film zu machen. Allein 18 Millionen davon brauchte man für die Computer-Szenen. Weil aber so viele Menschen den Film im Kino sehen wollten, nahm man 915 Millionen Dollar ein. „Jurassic Park“ war dann einige Jahre lang der erfolgreichste Film aller Zeiten. | Überhaupt war Spielberg sehr geschickt darin, den Film spannend zu machen. Manche der Schauspieler waren schon sehr bekannt. Es kostete schließlich 63 Millionen Dollar, den Film zu machen. Allein 18 Millionen davon brauchte man für die Computer-Szenen. Weil aber so viele Menschen den Film im Kino sehen wollten, nahm man 915 Millionen Dollar ein. „Jurassic Park“ war dann einige Jahre lang der erfolgreichste Film aller Zeiten. | ||
In den Jahren 1997 und 2001 hat man noch weitere Filme über den Park | In den Jahren 1997 und 2001 hat man noch weitere Filme über den Park veröffentlicht. Sie waren immer weniger erfolgreich. Einen neuen Anfang machte man im Jahr 2015 mit der Reihe „Jurassic World“. Das Thema wird auch für weitere Filme, in echten Freizeitparks, für Computerspiele und für Spielzeug verwendet. | ||
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File:MichaelCrichton.jpg|Der [[Schriftsteller]] Michael Crichton im Jahr 2002. Sechs Jahre später ist er gestorben. | File:MichaelCrichton.jpg|Der [[Schriftsteller]] Michael Crichton im Jahr 2002. Sechs Jahre später ist er gestorben. |
Version vom 9. Juni 2021, 11:00 Uhr
„Jurassic Park“, sprich: dschu-rässick park, war zunächst ein Roman. In Deutschland hatte er den Titel „DinoPark“. Im Jahr 1993 hat der Regisseur Steven Spielberg daraus einen Spielfilm gemacht. Seitdem gab es einige weitere Filme über den Park und die Insel, auf der neugeschaffene Dinosaurier leben.
Der Roman aus dem Jahre 1990 stammt von Michael Crichton. Er war damals schon ein bekannter amerikanischer Schriftsteller, der spannende Abenteuergeschichten geschrieben hat. Sie handeln oft auch von Wissenschaft, genau wie „DinoPark“. Man lernt darin viel über Dinosaurier.
Was im Roman passiert, ist aber reine Fantasie: Ein reicher Mann will eine Art Zoo oder Freizeitpark eröffnen, in dem lebende Dinosaurier zu sehen sind. Wissenschaftler haben mit altem Blut von Dinosauriern neue Dinosaurier gezüchtet. Die Gäste des Mannes sollen sich den Park schon einmal ansehen. Dabei passieren einige Dinge, so dass die Dinosaurier frei herumlaufen können. Am Ende sind mehrere Menschen tot und der Park ist zerstört.
Der Film von Spielberg wurde ein großer Erfolg, was auch an der Tricktechnik lag. Spielberg hat Teile des Films am Computer machen lassen. So sahen die Dinosaurier im Film sehr echt aus. Solche Computer-Szenen waren in den 90er Jahren noch außergewöhnlich und teuer. Die meisten Szenen mit Dinosauriern hat man allerdings mit großen Puppen gedreht. Die Kunst lag darin, Computer-Aufnahmen und Aufnahmen mit Puppen gut zu mischen.
Überhaupt war Spielberg sehr geschickt darin, den Film spannend zu machen. Manche der Schauspieler waren schon sehr bekannt. Es kostete schließlich 63 Millionen Dollar, den Film zu machen. Allein 18 Millionen davon brauchte man für die Computer-Szenen. Weil aber so viele Menschen den Film im Kino sehen wollten, nahm man 915 Millionen Dollar ein. „Jurassic Park“ war dann einige Jahre lang der erfolgreichste Film aller Zeiten.
In den Jahren 1997 und 2001 hat man noch weitere Filme über den Park veröffentlicht. Sie waren immer weniger erfolgreich. Einen neuen Anfang machte man im Jahr 2015 mit der Reihe „Jurassic World“. Das Thema wird auch für weitere Filme, in echten Freizeitparks, für Computerspiele und für Spielzeug verwendet.
Der Schriftsteller Michael Crichton im Jahr 2002. Sechs Jahre später ist er gestorben.
Schauspieler aus dem Film von 2018 stellen ihn in Japan vor.