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File:Cello study.jpg|Das helle Teil in der Mitte ist der Steg. Er überträgt die Schwingungen der Saiten auf den Klangkörper. | |||
File:Dom La Nena 04.jpg|Die Cellistin Dom La Nena auf einem Festival für [[Jazz]] | |||
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File:Apocalyptica1.jpg|Perttu Kivilaakso spielt für eine Metal-Band aus [[Finnland]]. | |||
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[[Kategorie:Sprache und Kultur]] |
Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 19:12 Uhr
Das Violoncello ist ein Streichinstrument. Es ist größer als die Geige oder die Bratsche und klingt tiefer. Im Namen klingt die Violine an, die Geige. Meist nennt man das Violoncello abgekürzt einfach „Cello“. Die Mehrzahlform lautet Celli oder Violoncelli.
Das Cello wird vom Geigenbauer hergestellt. Der Bau ist fast derselbe, braucht aber etwa dreimal so viel Zeit wie bei einer Geige. Neben der Größe ist die Spitze am unteren Ende des Klangkörpers besonders. Man nennt sie „Stachel“. Darauf stellt man das Cello beim Spielen. Zum Mitnehmen kann man den Stachel einschieben oder entfernen.
Das Cello spielt man im Sitzen. Das Gewicht des Cellos ruht durch den Stachel am Boden. Beide Knie halten den Klangkörper fest. Den oberen Teil lehnt der Spieler sich an das Brustbein, das ist der Knochen zwischen den Rippen. Die Finger der linken Hand drücken auf die Saiten. Die rechte Hand führt den Bogen über die Saiten.
Das Cello hat vier Saiten, wie die Geige. Jede Saite ist aber um eine Oktave tiefer gestimmt. Das entspricht etwa der Singstimme eines Mannes. In einem Orchester spielen die Celli meist eine Begleitstimme. Es gibt auch einzelne Musiker, die allein auftreten, singen und sich dazu auf dem Cello begleiten.
Die Cellistin Dom La Nena auf einem Festival für Jazz
Perttu Kivilaakso spielt für eine Metal-Band aus Finnland.
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