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Der Trepang, eine Unterart der Seegurken, wird in verschiedenen [[Asien|asiatischen]] | [[Datei:Actinopyga sp. à confirmer.jpg|mini|Seegurken gehören zu den Stachelhäutern. Diese haben eine stachlige [[Haut]], das erklärt den [[Name]]n.]] | ||
Der Trepang, eine Unterart der Seegurken, wird in verschiedenen [[Asien|asiatischen]] [[Länder]]n als Zutat in Speisen verwendet. Darüber hinaus spielen Seegurken in der asiatischen [[Medizin]] als Inhaltsstoff von [[Medikament|Arzneimitteln]] eine Rolle. | |||
Seegurken vermehren sich über [[Ei]]er, die man Rogenkörner oder Kaviarkörner nennt. Zur [[Fortpflanzung]] gibt das Weibchen seine Eier ins Meerwasser ab. Sie werden dann außerhalb des Mutterleibs von einem Männchen befruchtet. | Seegurken vermehren sich über [[Ei]]er, die man Rogenkörner oder Kaviarkörner nennt. Zur [[Fortpflanzung]] gibt das Weibchen seine Eier ins Meerwasser ab. Sie werden dann außerhalb des Mutterleibs von einem Männchen befruchtet. | ||
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Aktuelle Version vom 11. Mai 2024, 14:03 Uhr
Seegurken sind Meerestiere. Ihre Form ähnelt der einer Gurke, deshalb haben sie ihren Namen. Man nennt sie auch Seewalzen. Seegurken haben keine Knochen, deswegen bewegen sie sich wie Würmer. Seegurken leben am Meeresboden. Man findet sie auf der ganzen Welt. Seegurken können 5 Jahre, manchmal sogar bis zu 10 Jahre alt werden.
Die Haut der Seegurken ist rau und faltig. Meistens sind Seegurken schwarz oder grün. Einige Seegurken sind nur drei Zentimeter lang, andere werden bis zu zwei Meter groß. Anstelle von Zähnen haben Seegurken Tentakeln, die den Mund umgeben. Sie ernähren sich von Plankton und fressen die Reste toter Meeresbewohner. Damit übernehmen sie eine wichtige Aufgabe in der Natur: Sie reinigen das Wasser.
Der Trepang, eine Unterart der Seegurken, wird in verschiedenen asiatischen Ländern als Zutat in Speisen verwendet. Darüber hinaus spielen Seegurken in der asiatischen Medizin als Inhaltsstoff von Arzneimitteln eine Rolle.
Seegurken vermehren sich über Eier, die man Rogenkörner oder Kaviarkörner nennt. Zur Fortpflanzung gibt das Weibchen seine Eier ins Meerwasser ab. Sie werden dann außerhalb des Mutterleibs von einem Männchen befruchtet.
Natürliche Feinde der Seegurken sind Krebse, Seesterne und Muscheln. Seegurken haben eine interessante Fähigkeit: Wenn ihnen ein Feind ein Körperteil abbeißt, können sie dieses Körperteil nachwachsen lassen. Das nennt man „Regeneration“.
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