Sonnenenergie: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „{{Artikel}} Kategorie:Wissenschaft und Technik“ durch „{{Artikel}} Kategorie:Wissenschaft und Technik“) |
|||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
Sonnenenergie ist [[Energie]], die von der [[Sonne]] kommt. Die Sonne strahlt eine enorme Menge an Energie aus. Ein kleiner Teil dieser Strahlen erreicht die [[Erde (Planet)|Erde]] und erwärmt sei. Menschen und die [[Natur]] können diese Energie nutzen und in andere Energien umwandeln. Die Sonnenstrahlen liefern weit mehr Energie, als Mensch und Natur brauchen können. Man nennt sie deshalb auch eine [[Erneuerbare Energie]]. | Sonnenenergie ist [[Energie]], die von der [[Sonne]] kommt. Die Sonne strahlt eine enorme Menge an Energie aus. Ein kleiner Teil dieser Strahlen erreicht die [[Erde (Planet)|Erde]] und erwärmt sei. Menschen und die [[Natur]] können diese Energie nutzen und in andere Energien umwandeln. Die Sonnenstrahlen liefern weit mehr Energie, als Mensch und Natur brauchen können. Man nennt sie deshalb auch eine [[Erneuerbare Energie]]. | ||
Die Sonnenstrahlen schmelzen den [[Schnee]] zu [[Wasser]]. Sie erwärmen auch den Boden, insbesondere die [[Stein]]e. Darauf wärmen sich gerne [[ | Die Sonnenstrahlen schmelzen den [[Schnee]] zu [[Wasser]]. Sie erwärmen auch den Boden, insbesondere die [[Stein]]e. Darauf wärmen sich gerne [[Tiere]] wie [[Schlange]]n oder [[Eidechse]]n. Das Wasser erwärmt sich, verdunstet und steigt zum Himmel auf. Dort bildet es [[Wolke]]n. Die [[Pflanzen]] können mit Hilfe der Sonnenenergie Nahrung für sich herstellen. | ||
==Wie nutzen Menschen die Sonnenenergie? == | ==Wie nutzen Menschen die Sonnenenergie? == |
Version vom 18. Februar 2018, 00:25 Uhr
Sonnenenergie ist Energie, die von der Sonne kommt. Die Sonne strahlt eine enorme Menge an Energie aus. Ein kleiner Teil dieser Strahlen erreicht die Erde und erwärmt sei. Menschen und die Natur können diese Energie nutzen und in andere Energien umwandeln. Die Sonnenstrahlen liefern weit mehr Energie, als Mensch und Natur brauchen können. Man nennt sie deshalb auch eine Erneuerbare Energie.
Die Sonnenstrahlen schmelzen den Schnee zu Wasser. Sie erwärmen auch den Boden, insbesondere die Steine. Darauf wärmen sich gerne Tiere wie Schlangen oder Eidechsen. Das Wasser erwärmt sich, verdunstet und steigt zum Himmel auf. Dort bildet es Wolken. Die Pflanzen können mit Hilfe der Sonnenenergie Nahrung für sich herstellen.
Wie nutzen Menschen die Sonnenenergie?
Auch die Menschen nutzen die Sonnenenergie seit jeher, wenn sie beispielsweise im Freien ihre Wäsche trocknen lassen. Auch das Wasser in einem Planschbecken oder für die Blumen kann man so etwas erwärmen. Im hohen Norden schmelzen die Menschen mit der Sonnenenergie Schnee, um Trinkwasser zu gewinnen.
Heute denkt man beim Wort Sonnenenergie vor allem daran, dass Menschen daraus elektrischen Strom machen können. Allerdings braucht man dafür Geräte, die viel Platz einnehmen. Die nennt man Solarzellen. Die Technik heißt „Photovoltaik“. Dabei werden Sonnenstrahlen direkt in Elektrizität umgewandelt. Solche Solarzellen sieht man bereits auf vielen Haus- und Fabrikdächern.
Einfacher ist es, die Wärme der Sonnenstrahlen zu nutzen. Einige Geräte sind Solarkocher, die die Sonnenstrahlen bündeln. An einer bestimmten Stelle wird es dann so heiß, dass man dort zum Beispiel Fleisch braten kann. Mit Sonnenkollektoren kann man Wasser erhitzen und zum Waschen oder zum Duschen brauchen. Man kann damit auch Turbinen antreiben und so Elektrizität erzeugt.
Solche Solarmodule produzieren elektrischen Strom.
Klexikon.de ist die Wikipedia für Kinder zwischen 5 und 15 Jahren, also ein kostenloses Online-Lexikon für Schulkinder. Zum Thema Sonnenenergie findet ihr weitere Kinderseiten in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.
Das Klexikon wird gefördert durch den weltgrößten Wikipedia-Förderverein Wikimedia Deutschland, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz und die Medienanstalt Berlin-Brandenburg.
Unsere Klexikon-Botschafter sind die KiKA-Moderatoren Ralph Caspers („Wissen macht Ah!“, “Die Sendung mit der Maus“ und „Frag doch mal die Maus“) und Julian Janssen („Checker Julian“).
Das Kinderlexikon Klexikon sorgt für Medienkompetenz und Bildungsgerechtigkeit und ist wie die Wikipedia auf Spenden angewiesen. Denn hier finden Schülerinnen und Schüler zu 3.500 Themen das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition und Bildern. Das ist Grundwissen kindgerecht und leicht verständlich für Unterricht, Hausaufgaben und Präsentationen in der Schule.