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Schon früher gab es Läden für solche Dinge. Man nannte sie Gemischtwarenläden oder Tante-Emma-Läden. Ein Supermarkt ist aber viel größer. Außerdem bittet man dort nicht einen Verkäufer, einem die Ware zu geben. Man geht durch den Supermarkt und nimmt sich die Dinge, die man kaufen will. Das heißt Selbstbedienung. Es gibt sie etwa seit dem Jahr 1950. | Schon früher gab es Läden für solche Dinge. Man nannte sie Gemischtwarenläden oder Tante-Emma-Läden. Ein Supermarkt ist aber viel größer. Außerdem bittet man dort nicht einen Verkäufer, einem die Ware zu geben. Man geht durch den Supermarkt und nimmt sich die Dinge, die man kaufen will. Das heißt Selbstbedienung. Es gibt sie etwa seit dem Jahr 1950. | ||
An der Kasse musste früher eine Angestellte jeden Preis einzeln eintippen. Dann kamen modernere Kassen, die einen Strichcode einscannen können | An der Kasse musste früher eine Angestellte jeden Preis einzeln eintippen. Dann kamen modernere Kassen, die einen Strichcode einscannen können. Das geht für die Angestellten viel schneller. Immer mehr Supermärkte bieten heute sogar Kassen an, an denen der Kunde seine Waren selber einscannen kann. Dazu sollte man ehrlich sein, es gibt aber auch Kontrollen. | ||
Supermärkte sind meistens keine einzelnen Geschäfte. Ein Supermarkt gehört zu einer Kette von vielen Geschäften derselben Marke, wie Edeka, Aldi oder Walmart. Es ist schwierig zu sagen, ab wann es solche Läden gab. In [[Deutschland]] setzte sich die Idee etwa um das Jahr 1960 durch. In der [[Schweiz]] nur wenig später. | Supermärkte sind meistens keine einzelnen Geschäfte. Ein Supermarkt gehört zu einer Kette von vielen Geschäften derselben Marke, wie Edeka, Aldi oder Walmart. Es ist schwierig zu sagen, ab wann es solche Läden gab. In [[Deutschland]] setzte sich die Idee etwa um das Jahr 1960 durch. In der [[Schweiz]] nur wenig später. |
Version vom 28. September 2017, 15:22 Uhr
Ein Supermarkt ist ein Laden mit vielen verschiedenen Waren. Vor allem findet man dort Waren, die man täglich oder häufig braucht. Das sind vor allem Lebensmittel, aber auch Dinge, um sich zu waschen oder die Wohnung sauber zu halten.
Schon früher gab es Läden für solche Dinge. Man nannte sie Gemischtwarenläden oder Tante-Emma-Läden. Ein Supermarkt ist aber viel größer. Außerdem bittet man dort nicht einen Verkäufer, einem die Ware zu geben. Man geht durch den Supermarkt und nimmt sich die Dinge, die man kaufen will. Das heißt Selbstbedienung. Es gibt sie etwa seit dem Jahr 1950.
An der Kasse musste früher eine Angestellte jeden Preis einzeln eintippen. Dann kamen modernere Kassen, die einen Strichcode einscannen können. Das geht für die Angestellten viel schneller. Immer mehr Supermärkte bieten heute sogar Kassen an, an denen der Kunde seine Waren selber einscannen kann. Dazu sollte man ehrlich sein, es gibt aber auch Kontrollen.
Supermärkte sind meistens keine einzelnen Geschäfte. Ein Supermarkt gehört zu einer Kette von vielen Geschäften derselben Marke, wie Edeka, Aldi oder Walmart. Es ist schwierig zu sagen, ab wann es solche Läden gab. In Deutschland setzte sich die Idee etwa um das Jahr 1960 durch. In der Schweiz nur wenig später.