Nase: Unterschied zwischen den Versionen

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Manchmal blutet die Nase. Das kann einfach so passieren, das tut nicht weh und ist meist nicht gefährlich. Das [[Blut]] kann aber ebenso daher kommen, dass man in der Nase gebohrt hat. Ganz empfindliche Nasen bluten sogar bei Schnupfen.
Manchmal blutet die Nase. Das kann einfach so passieren, das tut nicht weh und ist meist nicht gefährlich. Das [[Blut]] kann aber ebenso daher kommen, dass man in der Nase gebohrt hat. Ganz empfindliche Nasen bluten sogar bei Schnupfen.
Mitesser sind meist schwarze Punkte auf der Nase. Man sagt auch Komedonen. Sie entstehen durch Talg, der aus den Hautporen kommt. Die Poren sind verstopft, und der Talg an der Oberfläche kommt an die Luft. Im Talg ist der Farbstoff Melanin, dadurch wird die Stelle schwarz.
Wenn man Mitesser hat, bekommt man sie nur schwierig weg. Man sollte sie nicht ausdrücken, denn dadurch kann die Haut verletzt werden. Es können Pickel oder Narben entstehen. Es gibt Mittel, um das Gesicht gut zu reinigen. Am besten werden Mitesser aber durch Fachleute entfernt. Kosmetiker reinigen die Haut zum Beispiel mit Dampf und bestimmten Werkzeugen.


== Was für Nasen haben Tiere? ==
== Was für Nasen haben Tiere? ==

Version vom 4. November 2022, 10:18 Uhr

Bei manchen Menschen ist das Nase-Reiben eine Tradition. Auf dem Bild sieht man links den Botschafter des Staates Osttimor. Er begrüßt die Generalgouverneurin von Neuseeland, die eine Art Staatsoberhaupt ist.

Menschen und viele Tiere haben eine Nase. Sie ist ein Sinnesorgan und liegt im Gesicht oder bei Tieren vorne an der Schnauze. Die Nase sorgt dafür, dass wir einatmen und ausatmen können. Nase und Mund sind die Eingänge, wodurch Luft in die Lunge gebracht wird. Die Lunge holt aus der Luft den Sauerstoff, den der Mensch zum Leben braucht.

Außerdem gibt es im Inneren der Nase Stellen, die für das Riechen zuständig sind. Menschen können eine Billion verschiedene Gerüche unterscheiden. Eine Billion ist eine Eins mit zwölf Nullen.

In der Nase gibt es die Nasenschleimhaut und die Nasenhaare. Dazwischen befindet sich auch das Nasensekret, eine Flüssigkeit, die man auch „Rotz“ oder „Schnodder“ nennt. Damit werden Staub und Dreck aus der eingeatmeten Luft zurückgehalten, damit sie nicht mit der Luft in die Lunge kommen. Wenn sich die Flüssigkeit in der Nase mit dem Dreck vermischt und trocknet, entstehen bei Menschen und Affen die Popel.

Kann die Nase krank werden?

Wenn man erkältet oder allergisch ist, entzündet sich oft die Nasenschleimhaut. Dann bekommt man einen Schnupfen. Die Nase ist verstopft oder läuft ständig. Sie juckt und man muss niesen.

Manchmal blutet die Nase. Das kann einfach so passieren, das tut nicht weh und ist meist nicht gefährlich. Das Blut kann aber ebenso daher kommen, dass man in der Nase gebohrt hat. Ganz empfindliche Nasen bluten sogar bei Schnupfen.

Mitesser sind meist schwarze Punkte auf der Nase. Man sagt auch Komedonen. Sie entstehen durch Talg, der aus den Hautporen kommt. Die Poren sind verstopft, und der Talg an der Oberfläche kommt an die Luft. Im Talg ist der Farbstoff Melanin, dadurch wird die Stelle schwarz.

Wenn man Mitesser hat, bekommt man sie nur schwierig weg. Man sollte sie nicht ausdrücken, denn dadurch kann die Haut verletzt werden. Es können Pickel oder Narben entstehen. Es gibt Mittel, um das Gesicht gut zu reinigen. Am besten werden Mitesser aber durch Fachleute entfernt. Kosmetiker reinigen die Haut zum Beispiel mit Dampf und bestimmten Werkzeugen.

Was für Nasen haben Tiere?

Eine Hundenase, von vorn gesehen

Bei den Walen kann man die Nase nicht mehr sehen, die Nasenlöcher sind oben am Kopf. Der Wal kann sie verschließen. Wenn der Wal seine feuchte Atemluft herausbläst, nennt man das Blas.

Bei vielen Tieren ist die Nase umgekehrt gerade gut sichtbar. Besonders auffällig ist die Nase des Elefanten, die wie ein langer Schlauch aussieht und Rüssel heißt. Mit kleinen „Fingern“ am Ende des Rüssels kann der Elefant sogar Dinge greifen.

Gutes Riechen ist für sie sehr wichtig, um andere Tiere schon von weitem zu bemerken. Hunde sind wahre Meister im Riechen. Das liegt unter anderem daran, dass sie schnell atmen können, so dass häufig und viele Geruchsstoffe in die Nase geraten. Sie können sich die Gerüche auch gut merken.




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