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''Viele Leute sind stolz auf ihren Beruf, auf das, was sie können und was sie damit verdienen. Der eigene Beruf gehört für viele Menschen zu ihrer Persönlichkeit. Viele stellen sich zum Beispiel anderen Menschen mit ihrem Namen und ihrem Beruf vor. Das heißt: Menschen finden wichtig, welchen Beruf sie oder andere erlernt haben. Viele Leute finden ihren Beruf auch wichtig, weil sie durch ihr berufliches Wissen Dinge verändern und besser machen können oder weil sie fühlen, gebraucht zu werden.''<br /> | |||
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''Für einen Beruf muss man etwas gelernt haben, das man im Beruf braucht. Das kann man während einer [[Ausbildung]] lernen, also in einem Betrieb und einer [[Berufsschule]]. Man kann aber auch einer Hochschule [[Studium|studieren]], zum Beispiel an einer [[Universität]]. Wenn man gut gelernt hat und eine Prüfung bestanden hat, bekommt man ein [[Papier]], auf dem das steht. Mit so einem Nachweis kann man sich um eine Arbeitsstelle bewerben. Das heißt: Man überlegt, wo und was man gerne arbeiten würde und stellt sich dann dort vor.'' <br /> | |||
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''Normalerweise darf man jeden Beruf lernen und ausüben, den man will. Für einige Berufe gibt es keine richtige [[Ausbildung]], andere Berufe darf man nur ausüben, wenn man gut ausgebildet ist. Zum Beispiel darf man nur dann als [[Arzt]] arbeiten, wenn man eine Erlaubnis dafür hat. Der [[Staat]] will nicht, dass Menschen als Arzt arbeiten, die das gar nicht können und so die [[Krankheit|Kranken]] in Gefahr bringen.''<br /> | |||
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''Manche Berufe waren früher wichtiger als andere. So gibt es kaum noch [[Schmied]]e, denn heute haben die Leute ein [[Auto]] und kein [[Pferd]], das Hufeisen braucht. Darum wurde irgendwann der Beruf des Automechanikers erfunden. Die Berufe ändern sich also genauso wie die [[Wirtschaft]].''<br /> | |||
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''Der Beruf ist etwas anderes als ein Job: Der Job ist nur die Arbeit, die man gerade hat. Das ist nicht immer der eigentliche Beruf, den man gelernt hat. Menschen, die denselben Beruf haben, schließen sich oft in Berufsverbänden zusammen. Ein Berufsverband kann sich dann dafür einsetzen, was für den Beruf wichtig ist. Ein Berufsverband kann zum Beispiel sagen, was gebraucht wird, um die Ausbildung oder die Arbeit besser zu machen.'' <br /> | |||
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Version vom 19. März 2021, 00:44 Uhr
Verschieben?
- Ja. --Michael Schulte (Diskussion) 23:24, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ja. Ziko van Dijk (Diskussion) 23:27, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ja. --Patrick Kenel (Diskussion) 18:47, 11. Apr. 2015 (CEST)
Anderer Aspekt
Wirkt es nicht zu desillusionierend, gleich das Geld als erstes Ziel zu nennen? Kinder wollen doch etwas bestimmtes werden, damals z. B. der gute alte Lokomotivführer. Ich meine, wir sollten den Aspekt reinbringen, dass man sich einen Beruf aussuchen kann, was man am liebsten werden möchte, woran man Spaß hat, was man gut kann, oder nicht? Das macht doch den Beruf auch aus. Zumindest war es mal so. --Astrid Mayer-Wiese (Diskussion) 11:38, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, ich fände es gut, wenn du den Kinderaspekt einbringen könntest. --Patrick Kenel (Diskussion) 18:47, 11. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe es jetzt ein wenig ergänzt, ohne es ganz zu wiederholen. So in der Art? --Ziko van Dijk (Diskussion) 23:05, 11. Apr. 2015 (CEST)
Umstrukturierung / emotionaler Aspekt
Ich würde gerne im Artikel den emotionalen Aspekt etwas mehr betonen und den Artikel gleichzeitig etwas umstrukturieren. Spricht da etwas dagegen?
Mein aktueller Entwurf sieht so aus:
Bei einem Beruf tut man etwas, um Geld zu verdienen. Von diesem Geld lebt man. Das heißt: Man kann mit dem Geld die Wohnung bezahlen, Nahrungsmittel kaufen oder Spielsachen besorgen.
Viele Leute sind stolz auf ihren Beruf, auf das, was sie können und was sie damit verdienen. Der eigene Beruf gehört für viele Menschen zu ihrer Persönlichkeit. Viele stellen sich zum Beispiel anderen Menschen mit ihrem Namen und ihrem Beruf vor. Das heißt: Menschen finden wichtig, welchen Beruf sie oder andere erlernt haben. Viele Leute finden ihren Beruf auch wichtig, weil sie durch ihr berufliches Wissen Dinge verändern und besser machen können oder weil sie fühlen, gebraucht zu werden.
Für einen Beruf muss man etwas gelernt haben, das man im Beruf braucht. Das kann man während einer Ausbildung lernen, also in einem Betrieb und einer Berufsschule. Man kann aber auch einer Hochschule studieren, zum Beispiel an einer Universität. Wenn man gut gelernt hat und eine Prüfung bestanden hat, bekommt man ein Papier, auf dem das steht. Mit so einem Nachweis kann man sich um eine Arbeitsstelle bewerben. Das heißt: Man überlegt, wo und was man gerne arbeiten würde und stellt sich dann dort vor.
Normalerweise darf man jeden Beruf lernen und ausüben, den man will. Für einige Berufe gibt es keine richtige Ausbildung, andere Berufe darf man nur ausüben, wenn man gut ausgebildet ist. Zum Beispiel darf man nur dann als Arzt arbeiten, wenn man eine Erlaubnis dafür hat. Der Staat will nicht, dass Menschen als Arzt arbeiten, die das gar nicht können und so die Kranken in Gefahr bringen.
Manche Berufe waren früher wichtiger als andere. So gibt es kaum noch Schmiede, denn heute haben die Leute ein Auto und kein Pferd, das Hufeisen braucht. Darum wurde irgendwann der Beruf des Automechanikers erfunden. Die Berufe ändern sich also genauso wie die Wirtschaft.
Der Beruf ist etwas anderes als ein Job: Der Job ist nur die Arbeit, die man gerade hat. Das ist nicht immer der eigentliche Beruf, den man gelernt hat. Menschen, die denselben Beruf haben, schließen sich oft in Berufsverbänden zusammen. Ein Berufsverband kann sich dann dafür einsetzen, was für den Beruf wichtig ist. Ein Berufsverband kann zum Beispiel sagen, was gebraucht wird, um die Ausbildung oder die Arbeit besser zu machen.