Carl Friedrich Gauß: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Mit vierzehn Jahren wurde Gauß dem [[Herzog]] von Braunschweig vorgestellt. Dieser unterstützte ihn von da an mit [[Geld]], was es ihm möglich machte zu studieren. Erst in Braunschweig und danach in [[Göttingen]]. In Göttingen wurde Gauß später Professor und verbrachte dort die meiste Zeit seines Lebens. Im Jahr 1855 ist er in Göttingen gestorben. | Mit vierzehn Jahren wurde Gauß dem [[Herzog]] von Braunschweig vorgestellt. Dieser unterstützte ihn von da an mit [[Geld]], was es ihm möglich machte zu studieren. Erst in Braunschweig und danach in [[Göttingen]]. In Göttingen wurde Gauß später Professor und verbrachte dort die meiste Zeit seines Lebens. Im Jahr 1855 ist er in Göttingen gestorben. | ||
Bekannt ist Carl Friedrich Gauß auch durch den Roman „Die Vermessung der Welt“ vom Münchner [[Schriftsteller]] Daniel Kehlmann. Das Buch erzählt in leicht abgeänderter Form sein Leben und das des Naturforschers [[Alexander von Humboldt]]. | |||
{{Entwurf}} | {{Entwurf}} |
Version vom 20. Januar 2021, 13:54 Uhr
Johann Carl Friedrich Gauß war ein deutscher Mathematiker. Doch nicht nur die Mathematik interessierte ihn. Er hat auch auf den Gebieten der Astronomie und Physik geforscht und in der Landvermessung gearbeitet. Viele wichtige mathematische Entdeckungen gehen auf Gauß zurück oder wurden nach ihm benannt.
Er wurde im Jahr 1777 in Braunschweig geboren. Dort ist er auch aufgewachsen und zur Schule gegangen. Schon früh erkannte man seine Begabung zur Mathematik. Man bezeichnete ihn sogar als „Wunderknaben“. Deshalb wurde er erst von seinen Lehrern auf der Volksschule gefördert und konnte später das Gymnasium besuchen. Dies war damals noch hauptsächlich Kindern von wohlhabenderen Eltern vorbehalten.
Mit vierzehn Jahren wurde Gauß dem Herzog von Braunschweig vorgestellt. Dieser unterstützte ihn von da an mit Geld, was es ihm möglich machte zu studieren. Erst in Braunschweig und danach in Göttingen. In Göttingen wurde Gauß später Professor und verbrachte dort die meiste Zeit seines Lebens. Im Jahr 1855 ist er in Göttingen gestorben.
Bekannt ist Carl Friedrich Gauß auch durch den Roman „Die Vermessung der Welt“ vom Münchner Schriftsteller Daniel Kehlmann. Das Buch erzählt in leicht abgeänderter Form sein Leben und das des Naturforschers Alexander von Humboldt.