Erdaltertum: Unterschied zwischen den Versionen
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Damals sah die Welt noch ganz anders aus, als heute. Zu Beginn des Erdaltertums wurde die Erde ganz im Süden von einer riesigen Landmasse bedeckt, Gondwana. Daneben gab es drei kleinere Kontinente. Nördlich des [[Äquator]]s war fast nur [[Ozean]]. Vor etwa 400 Millionen Jahren stießen zwei der kleineren Kontinente aufeinander, wodurch der Kontinent Laurussia entstand. Später wurden Laurussia und Gondwana zum Riesenkontinent Pangäa vereinigt. | Damals sah die Welt noch ganz anders aus, als heute. Zu Beginn des Erdaltertums wurde die Erde ganz im Süden von einer riesigen Landmasse bedeckt, Gondwana. Daneben gab es drei kleinere Kontinente. Nördlich des [[Äquator]]s war fast nur [[Ozean]]. Vor etwa 400 Millionen Jahren stießen zwei der kleineren Kontinente aufeinander, wodurch der Kontinent Laurussia entstand. Später wurden Laurussia und Gondwana zum Riesenkontinent Pangäa vereinigt. | ||
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Version vom 11. Januar 2021, 17:35 Uhr
Als Erdaltertum bezeichnet man einen Abschnitt in der Geschichte der Erde. Er begann vor etwa 540 Millionen Jahren und endete etwa 250 Millionen Jahre vor unserer Zeit. Wissenschaftler nennen diese Zeit auch Paläozoikum. Auf das Erdaltertum folgte das Erdmittelalter, in dem die Dinosaurier lebten. Unsere heutige Zeit nennt man erdgeschichtlich Erdneuzeit.
Damals sah die Welt noch ganz anders aus, als heute. Zu Beginn des Erdaltertums wurde die Erde ganz im Süden von einer riesigen Landmasse bedeckt, Gondwana. Daneben gab es drei kleinere Kontinente. Nördlich des Äquators war fast nur Ozean. Vor etwa 400 Millionen Jahren stießen zwei der kleineren Kontinente aufeinander, wodurch der Kontinent Laurussia entstand. Später wurden Laurussia und Gondwana zum Riesenkontinent Pangäa vereinigt.
