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Diskussion:Opposition

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Hallo Beat, gibt es nicht auch in der Schweiz Parlamentarier, die keiner Regierungspartei angehören? Die Grünliberalen zum Beispiel? Ziko van Dijk (Diskussion) 22:16, 15. Mai 2017 (CEST)

Sali Ziko, doch, auf Bundesebene die Grünen, die Grünliberalen und die Bürgerlich Demokratische Partei (BDP). In den Kantonen und Städten kommt das noch öfter vor, mit der EVP (Evangelische Volkspartei) und zahllosen kantonalen oder lokalen Gruppen. Meinst du, ob die so eine Art Opposition bilden? Würden wir nicht so nennen. Die schliessen sich meistens irgend einer Meinung an. Allerdings spricht die grösste Partei, die SVP, immer wieder von der Opposition: "Wenn das und das nicht klappt, dann gehen wir halt in die Opposition". Ich habe das nie wirklich verstanden. Will wohl heissen: "Wir sind dann einfach überall gegen alles." Mit Initiativen und Referenden kann man schon so einiges bewirken, oder zumindest durcheinanderbringen. Kannst du mit der Antwort was anfangen? Beat Rüst (Diskussion) 22:31, 15. Mai 2017 (CEST)
Das mit der Konkordanz stimmt, sollte aber m.E. im Artikel "Bundesrat" erklärt werden. Die Volkswahl des Bundesrats gibt es gar nicht, wie du bestimmt selbst auch weisst. Ich finde es etwas komisch, dass die Schweizer Politik ohne eigentliche Opposition im Artikel mehr Platz einnimmt als die deutsche Politik. Ich glaube, dass es einfacher wäre, das deutsche System zu erklären. Das allerbeste Beispiel wäre jedoch die britische Politik, weil Regierungsseite und Opposition dort einander frontal gegenüber sitzen. --Patrick Kenel (Diskussion) 12:12, 16. Mai 2017 (CEST)