Tahiti

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
Solche Strände locken viele Touristen an.

Tahiti ist eine Insel im südlichen Pazifik. Andere Namen für die Insel sind Otahaiti, Otaheiti oder Otaheite. Die Insel ist 61 Kilometer lang und 29 Kilometer breit. Sie hat etwa 190.000 Einwohner, die man Tahitianer nennt. Die Insel gehört zum französischen Überseegebiet Französisch-Polynesien. Gesprochen wird Französisch und Tahitianisch, die Sprache der polynesischen Ureinwohner.

Tahiti liegt in den Tropen. Es ist also das ganze Jahr über warm und feucht. Besonders im Dezember und Januar regnet es viel. Die Insel ist aus Vulkanen entstanden. In der Landschaft gibt es hohe Berge die bis zu 2000 Meter hoch sind. Besonders im Landesinneren ist es dicht mit tropischen Pflanzen und Bäumen bewachsen. Viele der Pflanzen auf Tahiti sind Endemiten. Es gibt sie also nur dort zu finden. Von dem endemischen Tieren sind die meisten bereits ausgestorben oder gelten als gefährdet. Die europäischen Siedler brachten jedoch andere Tiere wie Hunde, Schweine und Hühner auf die Insel.

Tahiti aus dem Weltraum fotografiert

Die Insel Tahiti wurde etwa vor 2000 Jahren von Tonga und Samoa aus besiedelt. Anfang des 17. Jahrhunderts kamen erstmals Europäer auf die Insel, darunter der Franzose Louis-Antoine de Bougainville und der Engländer James Cook. Im Jahr 1768 wurde Tahiti eine französische Kolonie.

Die Wirtschaft auf Tahiti lebt größtenteils vom Tourismus. Außerdem wird mit Perlen gehandelt.


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