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Mountainbike: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
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Trials court.jpg|Beim Fahrradtrial versucht man genau dort zu fahren, wo das eigentlich nicht geht.
Trials court.jpg|Beim Fahrradtrial versucht man genau dort zu fahren, wo das eigentlich nicht geht.
Downhill (56723098).jpeg|Beim Downhill, sprich Daunhill, sind [[Helm]] und gute Schutzkleidung besonders wichtig.
Downhill (56723098).jpeg|Beim Downhill, sprich Daunhill, sind [[Helm]] und gute Schutzkleidung besonders wichtig.
Jotgagas e-bike.jpg|Es gibt Mountainbikes mit [[Motor|Elektromotor]] zur Unterstützung. Der Moor verbirgt sich an der Tretkurbel und der [[Batterie|Akku]] an dem Rohr, auf dem Jotgagas geschrieben steht.
Jotgagas e-bike.jpg|Es gibt Mountainbikes mit [[Elektrizität|Elektromotor]] zur Unterstützung. Der [[Motor]] verbirgt sich an der Tretkurbel und der [[Batterie|Akku]] an dem Rohr, auf dem Jotgagas geschrieben steht.
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Version vom 14. März 2019, 15:00 Uhr

Hier sind die verschiedenen Teile eines Mountainbikes genauer benannt. Es ist für besonders steile und schwierige Rennen gebaut. Man nennt es „downhillbike“, sprich: Daunhillbaik.
Dieses ungefederte Mountainbike hat besonders fette Reifen. Man nennt es deshalb auch „fatbike“, sprich Fettbaik. Die Reifen sinken in Schlamm, Sand oder Schnee nicht so tief ein.

Ein Mountainbike, sprich: Mauntenbaik, ist eine besondere Art von Fahrrädern. Man kürzt es auch oft mit MTB ab. Mountain-bike kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt „Berg-Fahrrad“. Damit soll gesagt werden, dass man mit diesen Fahrrädern nicht nur auf der Straße, sondern auch im Gelände fahren kann.

Mountainbikes haben breite Reifen mit gutem Profil und sind sehr stabil gebaut. Sie brauchen auch eine Schaltung mit vielen Gängen und besonders gute Bremsen. Nur so kommt man leicht die Berge hinauf und sicher wieder herunter. Auch besitzen diese Fahrräder oft eine Federung.

Mittlerweile gibt es viele verschiedene Arten von Mountainbikes, die speziell für bestimmte Anwendungen gebaut werden. Eine Art, die Mountainbikes zu unterscheiden, ist nach ihrer Federung:

  • Ein Mountainbike, das vorne und hinten gefedert ist, nennt man kurz „fully“. Das kommt vom Englischen „full suspension“ und bedeutet vollgefedert.
  • Ein Mountainbike, das nur eine Federung am Vorderrad hat, nennt man „hardtail“. Das bedeutet in etwa „starres Hinterteil“.
  • Mountainbikes ohne Federung, also mit starrem Rahmen, haben keinen besonderen Namen. Sie gibt es immer seltener, aber es gibt welche mit besonders fetten Reifen, die dann etwas Federwirkung übernehmen. Diese heißen dann „fatbike“, sprich: Fättbaik.

Wozu braucht man Mountainbikes?

Mit dem Mountainbike kann man fast überall fahren.

Im Mountainbikesport gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, diese Fahrräder zu nutzen. Man kann zum Beispiel im Gelände Rennen gegen andere fahren. Manchmal kommt es aber weniger auf die Schnelligkeit an, sondern mehr darauf, ob man besondere Tricks kann oder ob man schwierige Stellen mit dem Fahrrad meistern kann, die manche Leute nicht mal zu Fuß schaffen.

Aber nicht nur für Sportwettkämpfe ist ein Mountainbike gut. Man kann auch einfach nur Spaß damit haben und versuchen, sein Fahrkönnen zu verbessern. Durch die Vielfalt an Mountainbikes kann jeder das Passende für seine Wünsche finden.



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