Blutspende: Unterschied zwischen den Versionen
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Zuerst füllt man einen Fragebogen aus und wird kurz untersucht, damit man dem Arzt zeigt, dass man gesund ist. Danach legt man sich auf eine Liege. Mit einer kleinen Nadel sticht der Arzt dann in die Armbeuge. Die Nadel ist mit einem langen Schlauch verbunden der zu einem Beutel führt, in dem das Blut gesammelt wird. In den Beutel passt ein halber Liter Blut. Sobald der Beutel voll ist, entfernt der Arzt die Nadel. | Zuerst füllt man einen Fragebogen aus und wird kurz untersucht, damit man dem Arzt zeigt, dass man gesund ist. Danach legt man sich auf eine Liege. Mit einer kleinen Nadel sticht der Arzt dann in die Armbeuge. Die Nadel ist mit einem langen Schlauch verbunden der zu einem Beutel führt, in dem das Blut gesammelt wird. In den Beutel passt ein halber Liter Blut. Sobald der Beutel voll ist, entfernt der Arzt die Nadel. | ||
Wenn man mit der Blutspende fertig ist muss man noch ungefähr 20 Minuten auf der Liege warten, damit sich der Körper an die kleinere Menge Blut im Körper gewöhnt. Außerdem bekommt man nach der Blutspende etwas zu Essen und zu Trinken, weil die Abnahme von Blut für den Körper anstrengend ist. Der Beutel mit der Blutspende bleibt im Krankenhaus und wird für Menschen dort aufbewahrt, die eine Blutspende brauchen. | Wenn man mit der Blutspende fertig ist muss man noch ungefähr 20 Minuten auf der Liege warten, damit sich der Körper an die kleinere Menge Blut im Körper gewöhnt. Außerdem bekommt man nach der Blutspende etwas zu Essen und zu Trinken, weil die Abnahme von Blut für den Körper anstrengend ist. Der Beutel mit der Blutspende bleibt im Krankenhaus und wird für Menschen dort aufbewahrt, die eine Blutspende brauchen. Allerdings wird das gespendete Blut normalerweise nicht direkt so an jemanden gespendet. Es wird verarbeitet, sodass man verschiedene Blutprodukte erhält. So kann man einem Kranken immer nur die Bestandteile des Blutes geben, die er auch braucht. | ||
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Version vom 16. Februar 2019, 14:26 Uhr
Eine Blutspende ist die freiwillige Abgabe von Blut, beispielsweise in einem Krankenhaus. Jeder gesunde Mensch darf Blut spenden. Ausgenommen sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, Schwangere, alte Menschen und manche Kranke. Nach einer Blutspende muss man mindestens zwei Monate warten, damit der Körper wieder neues Blut entwickeln kann.
Bei einem Unfall oder bei einer Operation passiert es manchmal, dass ein Mensch viel Blut verliert. Wenn der Verletzte in das Krankenhaus kommt, erhält er dann einen oder auch mehrere Beutel von dem Blut, das vorher andere Leute gespendet haben. Es kann aber auch sein, das jemand Blut braucht, weil er eine schlimme Krankheit wie Krebs hat.
Manchmal erhält man als Spender Geld für sein Blut. Das sind in der Regel so um die 20 Euro. Für die meisten Spender ist das aber eine Ehrensache, die ohne geldliche Entschädigung gemacht wird.
Wie läuft eine Blutspende ab?
Zuerst füllt man einen Fragebogen aus und wird kurz untersucht, damit man dem Arzt zeigt, dass man gesund ist. Danach legt man sich auf eine Liege. Mit einer kleinen Nadel sticht der Arzt dann in die Armbeuge. Die Nadel ist mit einem langen Schlauch verbunden der zu einem Beutel führt, in dem das Blut gesammelt wird. In den Beutel passt ein halber Liter Blut. Sobald der Beutel voll ist, entfernt der Arzt die Nadel.
Wenn man mit der Blutspende fertig ist muss man noch ungefähr 20 Minuten auf der Liege warten, damit sich der Körper an die kleinere Menge Blut im Körper gewöhnt. Außerdem bekommt man nach der Blutspende etwas zu Essen und zu Trinken, weil die Abnahme von Blut für den Körper anstrengend ist. Der Beutel mit der Blutspende bleibt im Krankenhaus und wird für Menschen dort aufbewahrt, die eine Blutspende brauchen. Allerdings wird das gespendete Blut normalerweise nicht direkt so an jemanden gespendet. Es wird verarbeitet, sodass man verschiedene Blutprodukte erhält. So kann man einem Kranken immer nur die Bestandteile des Blutes geben, die er auch braucht.
Dieses Piktogramm zeigt: Blutspende
Einem Soldat der USA wird Blut abgenommen