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Im [[Altes Griechenland|alten Griechenland]] gab es bereits sportlichen Wettkampf. Einer davon war das Wettlaufen über die Länge eines Stadions, ein altes griechises Längenmass, knapp 200 Meter. Man hat entlang der Laufbahn dann | Im [[Altes Griechenland|alten Griechenland]] gab es bereits sportlichen Wettkampf. Einer davon war das Wettlaufen über die Länge eines Stadions, ein altes griechises Längenmass, knapp 200 Meter. Man hat entlang der Laufbahn dann Plätze für die Zuschauer gebaut und das Gebäude, die Laufbahn und die Länge hiessen alle Stadion. | ||
Auch die Römer hatten Stadien, dort hiessen sie jedoch oft Amphitheater, ein Theater wo die Zuschauer rundherum zusachauen können, nicht nur von vorne auf die Bühne sehen. Das grösste und bekannteste ist das [[Kolosseum]] in [[Rom]]. Seine Spielfeld in der Mitte, die Arena, ist 80 Meter lang und 55 Meter breit, so wie ein Fuassballfeld heute. | Auch die Römer hatten Stadien, dort hiessen sie jedoch oft Amphitheater, ein Theater wo die Zuschauer rundherum zusachauen können, nicht nur von vorne auf die Bühne sehen. Das grösste und bekannteste ist das [[Kolosseum]] in [[Rom]]. Seine Spielfeld in der Mitte, die Arena, ist 80 Meter lang und 55 Meter breit, so wie ein Fuassballfeld heute. | ||
Version vom 29. September 2018, 15:30 Uhr
Ein Stadion ist ein Ort, an dem ein sportlicher Wettkampf ausgetragen wird. Das kann zum Beispiel ein Fußballspiel oder ein Leichtathletik-Wettbewerb sein. Häufig werden Stadien aber auch für Popkonzerte und Shows genutzt.Bei den meisten Stadien befindet sich der Ort des Geschehens in der Mitte, während die Zuschauer auf Tausenden Sitzplätzen rundherum zuschauen.
Zu den größten Stadien der Welt gehören das Stadion Erster Mai in Nordkorea mit 114.100 Sitzplätzen sowie das Michigan Stadium in Ann Arbor in den USA. Es hat 107.000 Sitzplätze. Das größte Stadion in Europa ist das Camp Nou, die Heimatstätte des FC Barcelona, mit 99.354 Plätzen.
Was bedeutet ein Stadion für die Fans?
Viele Fans gehen ins Stadion, um ihre Mannschaft von den Rängen aus zu unterstützen. Diesen Fans ist es dabei wichtiger, eine gute Stimmung zu erzeugen, als das Spiel zu verfolgen. Das machen sie beispielsweise mit Fangesängen, Choreographien, Fahnen oder bengalischen Fackeln.
Letzteres ist jedoch in den meisten Stadien verboten und kann zu hohen Bußen führen. Solche Fans sind häufig in organisierten Gruppen und man findet sie meist auf den günstigen Stehplatztribünen hinter dem Tor.
Geschichte
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Im alten Griechenland gab es bereits sportlichen Wettkampf. Einer davon war das Wettlaufen über die Länge eines Stadions, ein altes griechises Längenmass, knapp 200 Meter. Man hat entlang der Laufbahn dann Plätze für die Zuschauer gebaut und das Gebäude, die Laufbahn und die Länge hiessen alle Stadion.
Auch die Römer hatten Stadien, dort hiessen sie jedoch oft Amphitheater, ein Theater wo die Zuschauer rundherum zusachauen können, nicht nur von vorne auf die Bühne sehen. Das grösste und bekannteste ist das Kolosseum in Rom. Seine Spielfeld in der Mitte, die Arena, ist 80 Meter lang und 55 Meter breit, so wie ein Fuassballfeld heute.
