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Statue: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. September 2018, 20:32 Uhr

Das Hermannsdenkmal bei Detmold ist die höchste Statue Deutschlands: fast 25 Meter, mit Sockel über 53 Meter. Fertig gebaut war sie im Jahr 1875, nach über dreißig Jahren.

Eine Statue stellt einen Menschen, ein Tier oder eine Sache dar. Sie wird meist aus einem harten, dauerhaften Stoff hergestellt, wie Eisen, Holz oder Stein, vorzugsweise Marmor. Anders als ein Gemälde ist die Statue nicht flach und nur von einer Seite zu sehen, sondern hat Höhe, Weite und Tiefe.

Wer eine Statue aufstellt, will damit oft die Umgebung schöner machen: Seine Wohnung, den Garten oder auch einen Platz in der Öffentlichkeit wie einen Marktplatz. Vielleicht findet er auch die gezeigte Person oder Sache besonders wichtig, die Statue dient dann als Denkmal. Auch in der Religion spielen Statuen eine Rolle.

Andere Ausdrücke für Statuen sind Standbild und Skulptur. Statue sagt man vor allem zu Skulpturen, die einen Menschen darstellen. Wenn man nur den oberen Teil des Menschen sieht, ist es eine Büste. Wer diese Kunst ausübt, ist ein Bildhauer.




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