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Version vom 18. Oktober 2017, 22:34 Uhr
Eine Statue stellt einen Menschen, ein Tier oder eine Sache dar. Sie wird meist aus einem harten, dauerhaften Stoff hergestellt, wie Eisen, Holz oder Stein, vorzugsweise Marmor. Anders als ein Gemälde ist die Statue nicht flach und nur von einer Seite zu sehen, sondern hat Höhe, Weite und Tiefe.
Wer eine Statue aufstellt, will damit oft die Umgebung schöner machen: Seine Wohnung, den Garten oder auch einen Platz in der Öffentlichkeit wie einen Marktplatz. Vielleicht findet er auch die gezeigte Person oder Sache besonders wichtig, die Statue dient dann als Denkmal. Auch in der Religion spielen Statuen eine Rolle.
Andere Ausdrücke für Statuen sind Standbild und Skulptur. Statue sagt man vor allem zu Skulpturen, die einen Menschen darstellen. Wenn man nur den oberen Teil des Menschen sieht, ist es eine Büste. Wer diese Kunst ausübt, ist ein Bildhauer.
Die Freiheitsstatue von New York, als sie nur zum Teil fertig war
Abstrakte Kunst: „Zwei breite Formen“, von Henry Moore, in Bonn
Diese Frau in Amerika spielt eine „lebende Statue“
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