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Rollschuhe: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Textersetzung - „Hockey“ durch „Hockey“)
K (Textersetzung - „Leder“ durch „Leder“)
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Die ersten Rollschuhe wurden wahrscheinlich im 18. [[Jahrhundert]] in den [[Niederlande]]n erfunden. Dort war das Eislaufen mit Schlittschuhen schon immer sehr beliebt. Mit Rollschuhen wollte man dieselben Bewegungen auch ohne Eis machen. Anfangs wurden sie nur auf der [[Theater]]bühne benutzt, seit etwa 1900 aber immer mehr auch auf der Straße. Bald gab es [[Sport]]wettkämpfe im Schnell- und Kunstfahren oder auch im Roll-[[Hockey]].  
Die ersten Rollschuhe wurden wahrscheinlich im 18. [[Jahrhundert]] in den [[Niederlande]]n erfunden. Dort war das Eislaufen mit Schlittschuhen schon immer sehr beliebt. Mit Rollschuhen wollte man dieselben Bewegungen auch ohne Eis machen. Anfangs wurden sie nur auf der [[Theater]]bühne benutzt, seit etwa 1900 aber immer mehr auch auf der Straße. Bald gab es [[Sport]]wettkämpfe im Schnell- und Kunstfahren oder auch im Roll-[[Hockey]].  


Bis etwa 1990 waren die Räder wie bei einem [[Auto]] angebracht: vorn und hinten jeweils zwei nebeneinander. Anfangs wurden sie auch noch mit Lederriemen unter die normalen Straßenschuhe geschnallt. Nur wenige konnten sich Rollschuhe mit fest montierten Stiefeln leisten.  
Bis etwa 1990 waren die Räder wie bei einem [[Auto]] angebracht: vorn und hinten jeweils zwei nebeneinander. Anfangs wurden sie auch noch mit [[Leder]]riemen unter die normalen Straßenschuhe geschnallt. Nur wenige konnten sich Rollschuhe mit fest montierten Stiefeln leisten.  


Seit 1990 gibt es die heute üblichen „Inline-Skates“ oder „Rollerblades“: Bei ihnen sind alle Räder hintereinander in einer Reihe, auf englisch „in-line“, sprich: in-lein. Mit solchen Inlinern kann man schneller und auch länger fahren als mit Rollschuhen alter Bauart. Mit denen kann man dafür engere Kurven fahren und besser Kunststücke machen.  
Seit 1990 gibt es die heute üblichen „Inline-Skates“ oder „Rollerblades“: Bei ihnen sind alle Räder hintereinander in einer Reihe, auf englisch „in-line“, sprich: in-lein. Mit solchen Inlinern kann man schneller und auch länger fahren als mit Rollschuhen alter Bauart. Mit denen kann man dafür engere Kurven fahren und besser Kunststücke machen.  

Version vom 10. Oktober 2016, 15:32 Uhr

Solche Rollschuhe schnallte man sich früher unter die normalen Schuhe.
Heute sind Schuhe und Räder fest verbunden, und die Räder meist in einer Reihe. Daher kommt der englische Name „in-line“.

Rollschuhe sind Schuhe mit Rädern untendran. Sie sind schon seit langem ein beliebtes Spielgerät, nicht nur bei Kindern. Für manche ist Rollschuh-Fahren ein richtiger Sport.

Die ersten Rollschuhe wurden wahrscheinlich im 18. Jahrhundert in den Niederlanden erfunden. Dort war das Eislaufen mit Schlittschuhen schon immer sehr beliebt. Mit Rollschuhen wollte man dieselben Bewegungen auch ohne Eis machen. Anfangs wurden sie nur auf der Theaterbühne benutzt, seit etwa 1900 aber immer mehr auch auf der Straße. Bald gab es Sportwettkämpfe im Schnell- und Kunstfahren oder auch im Roll-Hockey.

Bis etwa 1990 waren die Räder wie bei einem Auto angebracht: vorn und hinten jeweils zwei nebeneinander. Anfangs wurden sie auch noch mit Lederriemen unter die normalen Straßenschuhe geschnallt. Nur wenige konnten sich Rollschuhe mit fest montierten Stiefeln leisten.

Seit 1990 gibt es die heute üblichen „Inline-Skates“ oder „Rollerblades“: Bei ihnen sind alle Räder hintereinander in einer Reihe, auf englisch „in-line“, sprich: in-lein. Mit solchen Inlinern kann man schneller und auch länger fahren als mit Rollschuhen alter Bauart. Mit denen kann man dafür engere Kurven fahren und besser Kunststücke machen.

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