Pinguine: Unterschied zwischen den Versionen
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Pinguin heißt ein bestimmter Vogel, der nicht fliegen kann. Es gibt davon 18 Arten. Die meisten von ihnen leben in der [[Antarktis]] oder auf den Inseln in der Nähe. Es gibt aber auch Arten im Süden von [[Afrika]] und in [[Australien]] und Neuseeland. Der Galapagos-Pinguin lebt auf den Galapagos-Inseln, die zu Ekuador gehören. Das liegt am [[Äquator]], wo es heiß ist. Kühles Meerwasser macht es trotzdem für ihn noch erträglich. | Pinguin heißt ein bestimmter Vogel, der nicht fliegen kann. Es gibt davon 18 Arten. Die meisten von ihnen leben in der [[Antarktis]] oder auf den [[Insel|Inseln]] in der Nähe. Es gibt aber auch Arten im Süden von [[Afrika]] und in [[Australien]] und Neuseeland. Der Galapagos-Pinguin lebt auf den Galapagos-Inseln, die zu Ekuador gehören. Das liegt am [[Äquator]], wo es heiß ist. Kühles Meerwasser macht es trotzdem für ihn noch erträglich. | ||
Als Vögel haben Pinguine Federn. Der Bauch ist weiß, der Rest schwarz oder grau. Ihre Flügel erinnern an Flossen von Fischen. Die Flossen helfen beim Schwimmen ebenso wie die Schwimmhäute an den Füßen. Die Beine sind eher kurz. Wenn sie ein Ei gelegt haben, legen sie es auf die Füße und wärmen das Ei in einer Hautfalte. Auf dem Eis würde das Ei sofort erfrieren. | Als Vögel haben Pinguine Federn. Der Bauch ist weiß, der Rest schwarz oder grau. Ihre Flügel erinnern an Flossen von Fischen. Die Flossen helfen beim Schwimmen ebenso wie die Schwimmhäute an den Füßen. Die Beine sind eher kurz. Wenn sie ein Ei gelegt haben, legen sie es auf die Füße und wärmen das Ei in einer Hautfalte. Auf dem Eis würde das Ei sofort erfrieren. | ||
Viele Pinguine fangen Fisch. Kleinere Arten fressen hingegen kleine Tiere wie Krebse. Wenn es sein muss | Viele Pinguine fangen Fisch. Kleinere Arten fressen hingegen kleine Tiere wie Krebse. Wenn es sein muss, tauchen Königspinguine sogar 45 Meter tief um Beute zu fangen. Auf dem Land watscheln Pinguine etwas unbeholfen. Um schneller voran zu kommen, gleiten sie oft auf dem Bauch. | ||
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Version vom 27. April 2015, 10:03 Uhr
Pinguin heißt ein bestimmter Vogel, der nicht fliegen kann. Es gibt davon 18 Arten. Die meisten von ihnen leben in der Antarktis oder auf den Inseln in der Nähe. Es gibt aber auch Arten im Süden von Afrika und in Australien und Neuseeland. Der Galapagos-Pinguin lebt auf den Galapagos-Inseln, die zu Ekuador gehören. Das liegt am Äquator, wo es heiß ist. Kühles Meerwasser macht es trotzdem für ihn noch erträglich.
Als Vögel haben Pinguine Federn. Der Bauch ist weiß, der Rest schwarz oder grau. Ihre Flügel erinnern an Flossen von Fischen. Die Flossen helfen beim Schwimmen ebenso wie die Schwimmhäute an den Füßen. Die Beine sind eher kurz. Wenn sie ein Ei gelegt haben, legen sie es auf die Füße und wärmen das Ei in einer Hautfalte. Auf dem Eis würde das Ei sofort erfrieren.
Viele Pinguine fangen Fisch. Kleinere Arten fressen hingegen kleine Tiere wie Krebse. Wenn es sein muss, tauchen Königspinguine sogar 45 Meter tief um Beute zu fangen. Auf dem Land watscheln Pinguine etwas unbeholfen. Um schneller voran zu kommen, gleiten sie oft auf dem Bauch.